The X-Files: The Game: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine weitere Besonderheit des Spiels ist die „Anpassungsfähigkeit“. In verschiedenen Situationen kann der Spieler durch spezielle Antworten oder Aktionen (oder das Unterlassen derselben) die Reaktionen anderer [[Charakter]]e beeinflussen oder sogar ihre Einstellung ihm gegenüber verändern.  
Eine weitere Besonderheit des Spiels ist die „Anpassungsfähigkeit“. In verschiedenen Situationen kann der Spieler durch spezielle Antworten oder Aktionen (oder das Unterlassen derselben) die Reaktionen anderer [[Charakter]]e beeinflussen oder sogar ihre Einstellung ihm gegenüber verändern.  
Insbesondere die weitere Beziehung zu Detective Astadourian wird entscheidend durch die Reaktionen auf ihre Vorschläge und Ideen beeinflusst. Vom Spiel werden die Spieleraktionen noch auf eine andere Art und Weise ausgewertet. Wenn der Spieler Craig Willmore zu paranoid auftreten lässt, dann wird dieser irgendwann anfangen merkwürdige Dinge wie schattenhafte Figuren und zuckende Leichen zu sehen.
Insbesondere die weitere Beziehung zu Detective Astadourian wird entscheidend durch die Reaktionen auf ihre Vorschläge und Ideen beeinflusst. Das Verhalten des Spielers hat noch auf eine andere Art und Weise, wenn auch nur sehr geringfügig, Einfluss auf den Handlungsverlauf. Wenn der Spieler Craig Willmore z. B. paranoid auftreten lässt, dann wird dieser irgendwann anfangen merkwürdige Dinge wie schattenhafte Figuren und zuckende Leichen zu sehen.


== Meinung zum Spiel ==
== Meinung zum Spiel ==

Version vom 6. August 2022, 09:16 Uhr


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The X-Files: The Game
The X-Files- The Game Cover.jpg
Firma: Fox Interactive (en)
Hyperbole Studios (en)
Entwickler: Credits
System: Macintosh (altes Mac OS), PC (Windows 95), PlayStation
Publikation: 1998
Medium: CD
Genre: Abenteuer, Interactive Movie, Point ’n’ Click, Krimi, Mystery, Filmumsetzung
Ansicht: 1st Person
Spieleranzahl: Einzelspieler
Altersfreigabe: USK: ab 12 Jahren
Artikelautoren: WikiAdmin

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The X-Files- The Game Titelbild.jpg

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Mit The X-Files: The Game wurde 1998 von Fox Interactive die erste computerspielmäßige Umsetzung der beliebten amerikanischen Mysteryserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI in Form eines Interactive Movies auf den Markt gebracht. Serienproduzent und Drehbuchautor Chris Carter lieferte höchstpersönlich die zugrunde liegende Geschichte und viele Schauspieler aus der Serie durften in kleineren oder größeren Rollen mitspielen.

Inhalt

The X-Files: The Game spielt im April 1996, deshalb ist der Plot irgendwo im Handlungsbogen der dritten Staffel der Fernsehserie anzusiedeln. Du spielst Special Agent Craig Willmore, einen jungen FBI-Agenten, der eines Tages Besuch von Assistant Director Walter Skinner bekommt. Dieser ist in Sorge, weil zwei seiner besten Agents im Rahmen einer Ermittlung verschwunden sind. Es handelt sich natürlich um die beiden Hauptfiguren der Serie Fox Mulder und Dana Scully.


Verbraucherinformationen

Produktbeschreibung

Sie befinden sich in der Welt der X-Files.

Sie sind Agent Craig Willmore. Ihre Aufgabe ist, Special Agents Fox Mulder und Dana Scully bei der neuesten Ermittlung paranormaler Aktivitäten zu unterstützen. Sie folgen einer Reihe von mysteriösen Hinweisen, untersuchen am Tatort die Indizien, verwenden FBI-Ausrüstung und spezielle Geräte, vernehmen Zeugen und Verdächtige und fällen wichtige Entscheidungen zur Lösung eines brandneuen Falles der X-Files.

The X-Files: The Game Box der deutschen PC-Version

Features

Mit den Serienstars David Duchovny, Gillian Anderson, Mitch Pileggi, Steven Williams und vielen anderen.
Die Filmszenen wurden an Original-Schauplätzen nach einer Geschichte von Chris Carter gedreht.
Durch Virtual Cinema® entstehen viele verschiedene Handlungsstränge. Ihr Verhalten, Ihre Handlungen und Ihr Umgang mit den Darstellern beeinflussen den Spielverlauf.
Das realistische Gameplay läßt den Spieler komplett in die Umgebung, Stimmung und Atmosphäre eintauchen!

The X-Files: The Game Box der deutschen PC-Version

Systemanforderungen

Für den PC gelten folgende Mindestvoraussetzungen:

Betriebssystem: Microsoft Windows 95
Prozessor: Pentium 120 MHz
RAM: 16 MB
Festplatte: 250 MB frei
Peripherie: 4 × CD-ROM, Direct-3D-kompatible 3D-Grafikkarte mit 32 MB RAM, DirectX-5.0-kompatible Grafik- und Soundkarte (Grafikkarte mit High Colour 16 Bit und Auflösung 640 × 480), QuickTime 3.0, Tastatur, Maus

Für den Macintosh gelten folgende Mindestvoraussetzungen:

Betriebssystem: Mac OS 7.1
Prozessor: Power PC 120 MHz
RAM: 12 MB plus virtuellem Speicher oder 18 MB
Festplatte: 250 MB frei
Peripherie: 4 × CD-ROM, Direct-3D-kompatible 3D-Grafikkarte mit 32 MB RAM, Grafikkarte mit Tausenden von Farben und Auflösung 640 × 480, QuickTime 3.0, Tastatur, Maus

Geschichte

Auszeichnungen, Wertungen, Preise

Versionen und Erweiterungen

Das Spiel wurde zunächst für PC und Mac veröffentlicht. Die geläufigere Variante ist die auf 7 CD-ROMs vertriebene, es gab aber auch eine weniger bekannte DVD-Version, die hauptsächlich im Bundle mit Grafikkarten verkauft wurde. Als Bonus waren auf dieser die Sprachausgaben in Deutsch, Englisch und Französisch enthalten. Außerdem wurde The X-Files: The Game auch für die Playstation portiert. Leider wurde hier eine schlechtere Videoauflösung verwendet, um das Spiel auf 4 CD-ROMs zu komprimieren.[1]

Gameplay

Hierbei handelt es sich um einen interaktiven Film, den du mit deinen Handlungen beeinflussen und vorantreiben kannst. Für die Steuerung wird ein übliches Point-and-Click Interface verwendet, wobei der Cursor sich je nach möglicher Handlung an dieser Stelle optisch verändert. Erscheint ein Finger, der in eine bestimmte Richtung zeigt, dann kannst du dich in diese Richtung weiterbewegen. Ein Auge steht für ein Objekt, dass sich genauer betrachten lässt. Ein Mund deutet darauf hin, dass ein Gespräch mit einer Person möglich ist, und eine Hand, die einen Blitz gepackt hält, ist das Symbol für alle anderen Handlungen wie Öffnen, Schließen, Ein- und Ausschalten oder diverse andere Benutzungsmöglichkeiten von Objekten.

Du kannst das Spiel in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen starten, die sich hauptsächlich auf die Actionsequenzen auswirken. Zudem gibt es die Möglichkeiten, auf Hilfen zurückzugreifen, die das Spiel vereinfachen. Über die sogenannte „Künstliche Intuition“ wird ein visueller Hinweis gegeben, wenn man eine für die Handlung wichtige Stelle erreicht hat. So lassen sich gut versteckte Hinweise leichter entdecken. Wer gar nicht weiterkommt, der kann sich über diese Funktion auch die nächsten Schritte anzeigen lassen.

Wie für Abenteuerspiele üblich, sammelst du im Laufe des Spiels Gegenstände ein, die du später größtenteils benötigen wirst. Als eine Besonderheit ist hier zu erwähnen, dass zusätzlich je nach Ermittlungsstand auch Ideen freigeschaltet werden, die dann in Gesprächen eingeflochten werden können. Manche Gegenstände erscheinen nicht im normalen Inventar, weil es sich um Beweise handelt, die im Polizeilabor entsprechend untersucht werden müssen. Diese können auch nur dort abgegeben werden. Neben Beweismitteln hantierst du mit diverser FBI-Ausrüstung herum. Am nützlichsten ist dabei dein PDA und das Informationsnetzwerk, das über den Arbeitsplatz- und den heimischen Rechner zugängig ist. Während letzteres dazu dient, diverse Spuren zu überprüfen und damit weitere Hinweise zu erhalten, werden in ersterem automatisch alle wichtigen Erkenntnisse aufgezeichnet. Außerdem kannst du über das Gerät ebenfalls E-Mails verschicken und du wirst das eingebaute Navigationssystem für die Ansteuerung neuer Handlungsorte benötigen.

Eine weitere Besonderheit des Spiels ist die „Anpassungsfähigkeit“. In verschiedenen Situationen kann der Spieler durch spezielle Antworten oder Aktionen (oder das Unterlassen derselben) die Reaktionen anderer Charaktere beeinflussen oder sogar ihre Einstellung ihm gegenüber verändern. Insbesondere die weitere Beziehung zu Detective Astadourian wird entscheidend durch die Reaktionen auf ihre Vorschläge und Ideen beeinflusst. Das Verhalten des Spielers hat noch auf eine andere Art und Weise, wenn auch nur sehr geringfügig, Einfluss auf den Handlungsverlauf. Wenn der Spieler Craig Willmore z. B. paranoid auftreten lässt, dann wird dieser irgendwann anfangen merkwürdige Dinge wie schattenhafte Figuren und zuckende Leichen zu sehen.

Meinung zum Spiel

Gut gemachte interaktive Filme, bei denen der Spieler auch wirklich das Gefühl hat, entscheidend in der Handlung mitzuwirken und nicht nur ein paar Einzelentscheidungen zu treffen, waren zur Erscheinungszeit des Spiels eher selten. Als bekennender Akte-X-Fan war dieses Spiel trotzdem ein Muss für mich, und ich habe den Kauf nicht bereut. Man merkt, dass auch im Hintergrund viele Größen der Serie mitgearbeitet haben. Die Story fügt sich gut in den Serienplot ein, die Schauplätze und Charaktere sind stimmig und die reife Leistung der Schauspieler sorgt dafür, dass man wirklich das Gefühl hat, mitten in einer Akte-X-Folge zu stecken. Dazu kommen noch die ganzen mehr oder weniger gut versteckten Anspielungen, die das Spiel für einen waschechten X-Phile zum absoluten Muss machen. – WikiAdmin

Screenshots

Videos

Alle Todessequenzen aus The X-Files: The Game von MausolfB:

Todessequenzen

Video-Longplays finden sich am Ende des jeweiligen Teils der Komplettlösung.

Weblinks

Spookyverse – Umfangreiche Informationsammlung zum Spiel

Produktlinks

Vorlage:DS-GVO

Das Spiel

Vorlage:The X-Files: The Game KL1

Zusätzliche Produkte

Vorlage:The X-Files: The Game KL2

Quellenangaben

  1. Spookyverse – Artikel zum Spiel