A Prehistoric Tale
Allgemeine Informationen |
Lösungshilfen |
Spielinhalte |
Daten und Fakten |
Charaktere und Gegner |
A Prehistoric Tale | |
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Firma: | The Lost Boys (TLB) Thalion Software(en) |
Entwickler: | Tim Moss(en) & Dave Moss(en) (auch bekannt als Timbo & Doove Moss) |
System: | Amiga 500, Atari ST |
Publikation: | 1990 |
Sprache: | Englisch |
Medium: | Diskette |
Genre: | Actionspiel, Plattformspiel, Platforms ’n’ Ladders, Jump ’n’ Run |
Ansicht: | 2D-Seitenansicht |
Modus: | Einzelbilder |
Spieleranzahl: | Einzelspieler, Mehrspieler |
Highscore: | 4.247.900 Punkte, 13 Leben und 5 Continues übrig |
Artikelautoren: | WikiAdmin |
A Prehistoric Tale ist ein lustiges Jump ’n’ Run von Thalion Software. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des alten C64-Klassikers „Dino Eggs“. Die Story des Spiels ist aber im Grunde genommen dieselbe.
Inhalt
Du spielst Cronos, einen Zeitreisenden auf einer sehr speziellen gefährlichen Mission, die ihn direkt in die Zeit der Dinosaurier führt. Diese Urzeitriesen drohen dank eines gewaltigen Erdbebens vorzeitig auszusterben, wodurch die ganze Evolution im Eimer wäre. Deshalb hat Cronos den Auftrag zu bekommen, so viele Dinosauriereier oder -babys wie möglich zu retten. Dabei kommen ihm natürlich die Dinoeltern in die Quere, die von der Notwendigkeit der Entführung ihrer Brut nicht so recht überzeugt sind.
Verbraucherinformationen
Produktbeschreibung
Folge uns in die Zeit, als noch Dinosaurier die Erde beherrschten – unternimm den Versuch, sie in dieser „prähistorischen Sage“ vor dem Aussterben zu retten. 80 Level voller Herausforderung stehen Dir als Zeitreisender bevor und auf Hilfe kannst Du nicht bauen. Solltest Du Dich entscheiden, einen Mitspieler an dieser Sage simultan zu beteiligen, wird es noch turbulenter. Gut, daß es zwischendurch die Bonuslevel gibt.
Thalion. Für alle, die mal wieder eine Herausforderung brauchen.
– A Prehistoric Tale deutscher Teil der Box der Amiga und Atari-Version
Systemanforderungen
Geschichte
Entwicklung
Auszeichnungen, Wertungen, Preise
Rezensionen
Wo jetzt noch dicke Dinosaurier friedlich weiden, wird bald ein gewaltiges Erdbeben wüten. Die Dinos gingen urplötzlich hops, deren Eier mit dem Nachwuchs ebenso und die gesamte Evolution wäre im Eimer. Streng wissenschaftlich gesehen ist das natürlich Quatsch, aber schließlich muss der Zeitreisende Cronos ja irgendeinen fadenscheinigen Grund haben, wenn er die Saurier-Ära besucht. Die Saurierei sieht für Euch so aus: Ihr steuert Euren Cronos über Plattformen, die durch Leitern miteinander verbunden sind. Alle herumliegenden Eier und Dino-Babies sollte er aufsammeln und in seinem Teleport-Tor abladen. Es kreuchen und fleuchen diverse Untiere herum, die Ihr meiden solltet. Besonders rabiat sind ausgewachsene Dinosaurier-Muttis, die von der Entführung ihres Nachwuchses wenig begeistert sind. Indem man eine Ladung Mäuse auf einer Plattform ablädt, bleibt diese eine zeitlang frei von wutschnaubenden Dino-Eltern. Nach jedem zehnten Level folgt eine von drei verschiedenen Bonusrunden, um tüchtig Punkte zu tanken.
– PowerPlay
Hurra! Hurra! Ein Clone ist wieder da! Diesmal kommt er von Thalion aus Gütersloh, und beide Eigenschaften sollen für Prehistoric Tale wahrlich kein Negativum sein. Das Spiel ist zwar ein Abziehbild von „Dino Eggs“ – C64-Freaks werden sich mit Freuden daran erinnern – aber ein gutes. Wer wieder mal etwas Abwechslung sucht und vor Lauf-, Hüpf- und Sammelorgien nicht zurückschreckt, wird mit Prehistoric Tale aufs Allerfeinste bedient. Darin treibt sich nämlich ein Zeitreisender in der Epoche der Dinosaurier herum und versucht, die Tierchen vor dem Aussterben zu bewahren. Prehistoric Tale glänzt weniger durch die Spielidee als durch die solide Programmierung, die sich in Steuerung der Spielfigur, Timing der Gegner und Aufbau der Levels äußert.
– Amiga Magazin
A Prehistoric Tale is a game with a tale behind it allright. Last summer, (yes, a year ago) most of the notorious Lost Boys were present at the office of Thalion Software. Tim (Manikin) was programming, Dave (Spaz) was graphicing and Fabian (Oxygene ...just joined!) was assisting a bit. Also, yours truly was present some weekends to bring the Plantiac and to hang out and to join the Lost Boys too. Now Richard is really responsible for this game. He designed it, wrote all manuals and shit and motivated (read: harassed) Tim and Dave into doing their best. I remember that summer being a hot one. I still have a picture on my monitor of all people that worked on the game, we are all wearing shorts and T-shirts and Dave is sitting on two crates of Coke. Boy, did we freak out, getting drunk on Plantiac, programming, finishing „Life’s A Bitch“ and of course, the game.
– ST News