Abadox

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Abadox
Abadox Cover.jpg
auch bekannt als: AbadoX
Abadox: The Deadly Inner War
Jigoku no Inner Wars: Abadox
Firma: Milton Bradley
Natsume (en)
Entwickler: Credits
System: NES
Publikation: 1989
Sprache: Englisch
Medium: Modul
Genre: Action, R-Type-Klon, Science-Fiction, Shoot ’em up, Weltraumshooter
Ansicht: 2D-Seitenansicht, 3rd Person
Modus: Scroller (horizontal/vertikal)
Spieleranzahl: Einzelspieler
Highscore: 334330 + unbekannter Score für die Vernichtung des letzten Bosses
Altersfreigabe: ESRB: ab 6 Jahren (E = Everyone)
Artikelautoren: WikiAdmin

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Abadox ist ein horizontal scrollender Weltraumshooter der japanischen Softwarefirma Natsume aus dem Jahr 1989. Es handelt sich um einen Klon des kongenialen Shooters R-Type, der aber mit einem interessanten neuen Setting im Inneren eines riesigen Weltraummonsters aufwarten kann.

Inhalt

siehe Boxtext

Verbraucherinformationen

Produktbeschreibung

Dein Heimatplanet Abadox wurde von einer der tödlichsten Bedrohungen des Universums im Ganzen verschluckt.

Name: Parasitis
Beute: alle Lebensformen in der Umgebung
Ziel: das ganze Universum fressen

Du bist Second Lieutenant Nazal, der einzig überlebende Krieger der World Alive Force. Parasitis hat alle angreifenden Schiffe der WAF zerstört und auch noch ein Lazarettschiff verspeist, auf dem sich unter anderem die wunderschöne Prinzessin Maria befand. Deine Mission: Schieße dir den Weg in Parasitis’ grausigen Körper frei und kämpfe dich bis in seinen Kern vor. Beeil dich! Prinzessin Maria kann immer noch am Leben sein!

Rase Parasitis’ Kehle hinunter und schieß dich durch seine Zellwände! Wehre bösartige, blutdürstige Organismen mit Raketengeschossen und Lasern auf den Sechs Ebenen des Inneren Kampfes ab. Töte das Wachmonster jeder Ebene, um zum Kern vordringen zu können. Zerstöre Parasitis, befreie Prinzessin Maria und rette das Universum.

Abadox Box der englischen PC-Version (übersetzt)

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siehe hier

Geschichte

Entwicklung

Sound und Musik von Abadox stammen von Kyouhei Sada (en), einer wahren Legende unter den japanischen Videospielmusikern.

Versionen und Erweiterungen

Abadox wurde im Dezember 1989 auf dem japanischen und im März des Folgejahres auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht. Die europäischen Fans mussten dagegen 8 lange Jahre warten. Im April 1998 kamen auch sie endlich in den Genuss diesen Spiels. Es gibt einen interessanten Unterschied zwischen den Versionen. Die im japanischen Original nackte Prinzessin Maria musste sich für die amerikanische und europäische Variante züchtig bekleiden.

Gameplay

Abadox spielt sich wie viele andere Horizontal-/Vertikalshooter seiner Zeit. Der Spieler verkörpert hier den Weltraumsoldaten Second Lieutenant Nazal. Im Raumanzug mit Jetpack muss er sich den unterschiedlichsten Feinden stellen, von denen viele hier plotbedingt wie innere Organe aussehen. Zunächst kann er sich nur mit Hilfe eines schwachen „Erbsenschießers“ verteidigen, aber zum Glück gibt es auf dem Weg durch die Eingeweide von Parasitis neue, stärkere Waffen wie Laser und Streufeuergewehre zu ergattern. Außerdem findet Second Lieutenant Nazal auch Powerups wie Schilde, Beschleuniger und Zielsuchraketen. Die meisten dieser nützlichen Upgrades befinden sich im Besitz von Gegnern und müssen diesen erst einmal abgejagt werden.

Wenn die Spielfigur stirbt, was schon beim ersten Treffer passiert (!), dann verliert sie alle eingesammelten Powerups und wird an den letzten Checkpoint im aktuellen Level zurückversetzt, oder halt an den Levelstart, wenn sie noch keinen Checkpoint passiert hatte. Manchmal verliert sie zur Strafe auch noch an Geschwindigkeit, wodurch der ohnehin schon hohe Schwierigkeitsgrad noch einmal drastisch angehoben wird.

Eine wirkliche Besonderheit von Abadox gegenüber anderen Shootern ist der levelweise Wechsel zwischen horizontalem und vertikalem Scrollen, das wieder das Passieren bestimmter Bereiche des Verdauungstrakts darstellen soll. Aus eben diesem Grund wurde in den vertikalen Abschnitten auch das eher unübliche Abwärtsscrolling gewählt.[1]

Meinung zum Spiel

Abadox ist ein netter kleiner Shooter in einem ungewöhnlichen Setting. Die Gegner und Bossmonster sind witzig und passen meist zur Umgebung. Leider reagiert die Spielfigur häufig zu sensibel auf die Steuerung. Gerade mit Beschleunigerschub rast man gern gegen Wände, weshalb ich diesen Upgrades meist aus dem Weg gegangen bin. Im Ganzen ist der Schwierigkeitsgrad meiner Meinung nach zu hoch angesetzt. Selbst mit Emulator und ursprünglich nicht vorgesehener Speichermöglichkeiten war das Spiel noch eine arge Herausforderung. – WikiAdmin

Screenshots

Weblinks

Flying Omelette (en) – Review (englisch)

Quellenangabe