A Day in the Life of a Prehistoric Man
Allgemeine Informationen |
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Charaktere und Gegner |
A Day in the Life of a Prehistoric Man | |
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Firma: | Creative Pixels |
Entwickler: | J.C. Hilty |
System: | Commodore 64 |
Publikation: | 1994 |
Sprache: | Englisch |
Medium: | Diskette |
Genre: | Action, Genremix |
Ansicht: | 2D |
Spieleranzahl: | Einzelspieler |
Highscore: | 8160 Punkte |
Artikelautoren: | WikiAdmin |
A Day in the Life of a Prehistoric Man von J.C. Hilty ist eine Zusammenstellung mehrerer unterschiedlicher Actionspiele in Levelform, die alle Herausforderungen an einem ganz normalen Tag im Leben eines Höhlenmenschen darstellen sollen.
Inhalt
Die Geschichte dieses Spieles ist haarsträubend und hochgradig geschichtlich inkorrekt. In der Urzeit entdecken zwei Dinogopher und ein Pteranodon ein merkwürdiges Ei, mit dem sie nichts Rechtes anzufangen wissen. Als sie es gerade braten wollen, schlüpft ein prähistorischer Mensch aus. Du steuerst dieses seltsame Wesen nun am ersten Tag seines Lebens immer unter der Kontrolle von Salisbury Smythe, dem nervigen Moderator von Public Network Television.
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A Day in the Life bietet stundenlange Unterhaltung für Menschen jeden Alters. Das Spiel wird in Form einer Dokumentation von „Public Network Television“ präsentiert, durch die der ständig witzelnde Moderator Salisbury Smythe führt. Sie können als Spieler einen Urmenschen bei allen sechs wichtigen täglichen Verrichtungen begleiten: Knochensammeln, Dinojagd, Errettung der Lebensgefährtin aus den Klauen eines Höhlenaffen, Flucht vor den Pteranodons, Besorgen von Geschenken in Form von Rohdiamanten und Überwindung eines Mammutstaus. Eigentlich handelt es sich bei A Day in the Life of a Prehistoric Man um sechs Spiele in einem, und das verspricht eine Menge Lacher, Spaß und Herausforderungen.
– A Day in the Life of a Prehistoric Man CMD C64/C128 Product Catalog '96 Seite 15 (übersetzt)
Gameplay
Das Spiel wird komplett mit Joystick gesteuert. Da die Rahmenhandlung wie eine Fernsehsendung aufgebaut ist, gibt es entsprechend viele und lange Zwischensequenzen, die meist nur aus statischen Bildern und entsprechender Textausgabe, teilweise aber auch aus kleinen Animationen bestehen. Zwischen den einzelnen Bildern wird mittels Feuerknopf gewechselt.
Die umfangreichen Sequenzen werden nur durch sechs Minispiele unterbrochen, die an bekannte Spiele wie Pac-Man oder Donkey Kong angelehnt sind. In jedem dieser Level muss sich der Höhlenmensch einer ganz besonderen Herausforderung stellen, so z. B. Knochen sammeln oder seine Angebetete aus den Klauen eines Riesenaffen befreien. Die Steuerung ist dabei von Aufgabe zu Aufgabe verschieden. Mal muss der Spieler den Höhlenmenschen durch einen brennenden Wald manövrieren, mal an einer Bohnenranke klettern ...
Bemerkenswert ist, dass die meisten Minispiele außer dem Punktesammeln kein wirkliches Ziel haben. Manchmal muss die Spielfigur sogar sterben oder die Zeit ablaufen, da es ansonsten nicht weitergeht. Dafür gibt es aber auch kein wirkliches Game over, wenn man in einem Level versagt hat, geht es einfach mit dem nächsten weiter.
Meinung zum Spiel
Ich habe die einzelnen Originalspiele, die hier lieblos in Form von einzelnen Levels zusammengewürfelt wurden, wesentlich lieber gespielt. Diese Mischung kann weder mit ihrer Musik- und Sounduntermalung punkten noch mit ihrer hanebüchenen Story. – WikiAdmin