Abadox – Walkthrough

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Qsicon.jpg Diese Komplettlösung von WikiAdmin beinhaltet Spoiler, die den Spielspaß verderben können. Sie verraten im Vorhinein den Verlauf der Handlung oder geben Hinweise zur Lösung von Rätseln im Spiel und rauben somit unter Umständen schon früh die Spannung.

Wer befürchtet, sich nicht unter Kontrolle zu haben und zu viele Lösungsinformationen auf einmal zu lesen, dem sei stattdessen das FAQ ans Herz gelegt, da dort die Möglichkeit besteht, gezielt Lösungen für spezielle schwierige Stellen im Spiel zu suchen.


Level 1: „In den Schlund hinein“

Angriff der Killerschädel

Begib dich unbedingt sofort nach Spielstart an den linken Bildschirmrand, damit du genug Zeit hast, auf die vor dir lauernden Gefahren zu reagieren. Zunächst bekommst du es mit zwei Truppen von Parasitis’ Spähern, fliegenden Augäpfeln, zu tun. Die erste kommt leicht oberhalb deiner Startposition geflogen, die zweite etwas unterhalb. Nachdem du die Gegner besiegt hast, solltest du dir den Transporter im oberen Bereich schnappen, der einen Beschleuniger für dich an Bord hat. Düse damit an den unteren Bildschirmrand – aber ecke bitte im Geschwindigkeitsrausch nicht an – und vernichte das Feuerrad, das dir sonst mit seinen Schüssen schwer zu schaffen macht. Nun geht es wieder nach oben. Versuche von den acht Schnappmäulern so viele wie möglich zu erledigen. Mit deinem einfachen Erbsenschießer wirst du hier zum ersten Mal echte Probleme bekommen, deswegen solltest du dir unbedingt den Tresbeam aus dem Transporter schnappen, der zwischen den Biestern hindurchhuscht.
Pterosaurier gelten zwar als ausgestorben, aber hier kommen nun gleich zwei auf dich zu, die du von der Mitte des Bildschirms aus mit deinem Tresbeam und etwas Glück zugleich abschießen kannst. Danach wird es wieder haarig. Schnappe dir unbedingt als erstes den Transporter oben, der einen wirksamen Schutzschild für dich transportiert. Erledige mit seiner Hilfe noch ein paar der Augäpfel in der Mitte und auf jeden Fall die Feuerräder unten. Ab jetzt solltest du wirklich versuchen, alle Gegner zu eliminieren, denn sowohl die Feuerräder am Boden als auch die Schädel in der Luft schießen aus vollen Rohren auf dich. Zwischendurch erhältst du von einem weiteren Transporter einen zusätzlichen Materieball für deinen Schutzschild, mit dem du dich nun noch besser auf die Nähe verteidigen kannst. Schlage dich weiter durch jede Menge angreifender Schnappmäuler und Feuerräder, aber verpass dabei das dritte Schutzschildupgrade nicht. Nun noch zwei Flugsaurier erledigen und schon erreichst du den ersten Zwischenboss.

Wow! Bau!

Bau ist ein riesiger Skeletthund, der immer im Bild hin und her springt. Bleib am besten immer am linken Bildschirmrand, denn dort kann er dich mit seinem Raketenangriff nach oben schon einmal nicht treffen. Feuere aus vollen Rohren auf das Biest, das in der Nähe auch noch von deinen Schutzschilden verletzt wird. Weiche aber seinen Schüssen nach oben aus, denn ab und zu kann es trotzdem noch passieren, dass einer durchkommt und dich tötet. Wenn Bau besiegt wurde, hast du deinen ersten Speicherpunkt erreicht, d. h. wenn du sterben solltest, kannst du fortan direkt von hier neu beginnen.

Zerschieße nun möglichst schnell die Barriere, die Parasitis’ Rachen schützt. Drinnen warten gleich je 2 Kalmaren am oberen und unteren Gaumen. Nimm dich in Acht, denn wenn du in den Mundraum eindringst, um ihnen den Garaus zu machen, taucht aus einem Loch im Boden eine Horde Schnappmäuler auf, die dich von hinten attackiert. Wenn du dich immer ganz am linken Bildschirmrand aufhältst, sollten sie dir eigentlich direkt vor die Flinte fliegen. Mit dem Tresbeam kannst du die schießenden Kalmare nun schnell und sicher von der Bildmitte aus erlegen. Hier fliegt auch wieder ein Transporter mit einem Beschleuniger an Bord herum, von dem ich in dieser Situation allerdings dringend abrate.
Nun näherst du dich den Zahnreihen der Bestie. Da die Zähne aber immer versetzt stehen, sollte es kein Problem sein, zwischen ihnen hindurch zu navigieren. Erschieße dabei aber die sechs hüpfenden Aliens, die dir in die Quere kommen. Achtung! Du solltest auf keinen Fall den Transporter hier verpassen, der eine neue Waffe für dich dabei hat: den ungemein effektiven Star Beam. Parasitis’ Zunge kann dir eigentlich nicht schaden, wenn du nicht direkt dagegen fliegst. Dafür tropft aber des Öfteren Speichel herab, der für dich absolut tödlich ist – es handelt sich wahrscheinlich um pures Vitriol. Halte dich trotz aller Gefahren nah an der Zunge auf, denn dort schwirrt ein weiterer Transporter herum, der dir zusätzliche Raketen verschafft, mit denen du im Verdauungstrakt noch besser aufräumen kannst. Kurz darauf folgt nach zwei schnappenden Mäulern ein weiterer Transporter, dessen Ladung dich für kurze Zeit unverwundbar macht. Vergiss diesen auf keinen Fall, denn ohne deine leuchtende Rüstung wird der Weg zwischen den engstehenden Zäpfchen hindurch ziemlich schwer werden, zwischen denen es sich auch noch weitere Kalmare gemütlich gemacht haben. Wenn du erst durch diesen gefährlichen Bereich hindurch bist, musst du nur noch sechs weitere dieser Viecher besiegen, dann stehst du auch schon Deathface gegenüber. Nimm aber auf jeden Fall noch den Transporter mit, der dir einen dritten Materieball für dein Schutzschild verschafft.

Nun schau doch nicht so grimmig drein!

Eigentlich ist dieser Endgegner ziemlich einfach zu besiegen, besonders wenn du dir alle Powerups bis hierher erhalten konntest. Bleib einfach kurz über der Bildmitte (etwas höher als auf dem Screenshot), wo dich die Schüsse der Bestie nicht erwischen können, und feuere aus vollen Rohren. Wirklich gefährlich können dir so nur die ausgespuckten Blasen werden, aber unter Dauerfeuer sollten die nicht wirklich an dich herankommen. Wenn es genug Treffer wegstecken musste, dann gibt das lächerliche Todesgesicht den Weg in die Speiseröhre von Parasitis frei und dieser Level ist abgeschlossen.

Level 2: „Die Speiseröhre hinab“

Die Ansicht wechselt für diesen Level in den Draufsicht-Modus, denn nun musst du dich durch die enge Speiseröhre von Parasitis hinabkämpfen. Begib dich sofort an den oberen Rand des Bildschirms, um genug Platz zwischen dich und die von unten auf dich einstürmenden Gegner zu bekommen.
Gleich am Anfang bekommst du es mit vier Augäpfeln zu tun, die sich wild hin und her bewegen und deshalb schwierig zu treffen sind. Der Transporter trägt nur eine Beschleunigungskapsel mit sich herum, die du dir nicht unbedingt holen musst. Während du dich um die nächsten vier Augen kümmerst, siehst du links von dir ein merkwürdiges Rohr, das nach einer Weile Stück für Stück abfällt. Vermeide es unbedingt, dich unterhalb dieser Rohre aufzuhalten, wenn du dein Bildschirmleben nicht viel zu schnell aushauchen willst. Der nächste Transporter hat eine dringend benötigte Unverwundbarkeitskapsel dabei, die du unbedingt mitnehmen solltest. Lass die Schlundwürmer erst einmal vorbeiziehen und zerstöre stattdessen die beiden Drüsen am linken Rand, die dir sonst mit ihren Schüssen schnell den ganzen Schutz wieder rauben. Die Würmer lassen dummerweise manchmal ihren Schweif zurück, weswegen du sie niemals gerade von oben attackieren solltest. Rechts über dem Rohr befindet sich ebenfalls eine Drüse, die es als Nächstes zu zerstören gilt.

Also, was manchen so in der Speiseröhre herumkriecht!

Nun wirst du wieder von einer Horde von Augäpfeln attackiert, die du lieber abschießen solltest, da sie dich durch ihr Hin-und-her-Gehusche leicht erwischen können. Pass dabei aber auf die herabbröselnden Rohre auf. (Es wäre nicht schlecht, wenn du dich gleichzeitig noch um die nervigen Drüsen rechts und links kümmern könntest.) Ihnen folgt wieder ein Transporter mit einer schönen Laserwaffe an Bord, die du auf keinen Fall verpassen darfst. Während du dich mit den nächsten Drüsen auseinandersetzt, kannst du sie dann auch gleich an ein paar Echsen ausprobieren. Es folgen noch drei weitere Schlundwürmer und dazwischen ein Transporter mit einem weiteren wichtigen Upgrade. Dieses solltest du unbedingt einsacken, denn es sorgt dafür, dass aus deinen einfachen nun zielsuchende Raketen werden.
Wenn du diesen Bereich unbeschadet überstanden hast, wird es noch einmal richtig hart, denn es erwarten dich eine Vielzahl von schießwütigen Köpfen. Versuche, sie so schnell wie möglich mit dem Laser zu rösten, und weiche dabei ihren Schüssen aus. Zu allem Überfluss treiben sich auch noch ein paar Würmer hier herum. Im nun folgenden breiten Bereich solltest du dich ständig in der Mitte aufhalten, denn von den Seitenwänden versuchen dich die Hände des Todes zu erwischen. Verpass aber trotz allem nicht den Transporter, der ein weiteres Schutzschild-Upgrade an Bord hat.
Nun hast du endlich die Kammer des Zwischenbosses erreicht. Dieses Mal handelt es sich um einen zweiköpfigen Wurm, der nur am vorderen Ende verletzlich ist. Das Biest beginnt, immer am Bildschirmrand entlang zu kreisen, und schießt dabei auch noch beständig Kugeln auf dich ab. Zieh dich direkt in die linke obere Ecke zurück und feuere aus vollen Rohren, wenn sich der Wurm auf dich zu bewegt. Du bist hier zwar vor direktem Körperkontakt sicher, achte aber auf die herumfliegenden Kugeln, die deinen Lauf schnell stoppen können. Nach einigen Treffer zerdruselt es den Wurm. Nun kannst du in die tieferen Bereiche der Speiseröhre vordringen. Sei aber nicht zu hektisch, denn die letzten Schüsse der widerlichen Kreatur schwirren immer noch durch die Luft.

Begib dich nun wieder an den oberen Rand des Bildschirms und zerstöre die nächste Barriere, um in die tieferen Teile der Speiseröhre vorzudringen. Hier lauern gleich einmal vier Drüsen, von denen du so viele wie irgendwie möglich ausschalten solltest, bevor du ihnen zu nahe kommst. Jetzt wird es richtig eng, sodass du deine Bewegungen gut abzirkeln musst. Zunächst kommen wieder fünf Augäpfel auf dich zu geflogen, die du mit deinem Laser aber mit einem Schuss erledigen kannst. Nun musst du dich langsam nach links arbeiten, wo schon ein Kopf um sich schießt. Mit etwas Glück können deine Raketen ihn schon zerstören, sodass du dich in Ruhe um die nächsten vier Augäpfel kümmern kannst. Lass den Transporter fliegen, denn Beschleunigung kannst du in diesen engen Gängen nun wirklich nicht gebrauchen.
Wenn du an den nächsten vier Drüsen vorbeigeflogen bist, kommen von unten nach und nach drei Schlundwürmer gekrabbelt, die du schnell erledigen solltest. Achtung! Über dem nächsten Kopf schießt eine Hand des Todes aus der Wand, begib dich hier schnellstmöglich ganz an den linken Rand, um dem Angriff zu entgehen. Weiter unten warten wieder vier Drüsen, eine dieser untoten Echsen und eine Dreierreihe Augäpfel.

Ganz schön gefräßig!

In dem nun folgenden Freiraum solltest du deine Aufmerksamkeit nicht gar zu sehr von dem Kopf in der Lücke bündeln lassen, denn aus der rechten Seitenwand greift erneut eine Hand des Todes nach dir. Töte die nächsten Augäpfel, zerstöre den Kopf und schnapp dir den Transporter, der eine dringend nötige Unverwundbarkeitskapsel dabei hat. Derartig geschützt kannst du es nun einfacher mit dem nächsten Kopf und den drei Drüsen unten aufnehmen. Nach einem weiteren Kopf und ein paar Augäpfeln lauert in einem kleinen Freiraum wieder eine Hand des Todes auf Opfer. Hast du sie überwunden, bekommst du es gleich mit einer Vielzahl an Gegnern zu tun (5 Würmer, 2 Köpfe, 3 Augäpfel), zwischen denen sich auch noch ein nützlicher Transporter verbirgt, der ein Schutzschild dabei hat. Diesen solltest du auf keinen Fall verpassen, du wirst ihn beim gleich folgenden Bosskampf dringend benötigen.
Nur noch ein paar letzte Gegner aus dem Weg räumen, dann dringst du auch schon zum nächsten Endgegner vor. Diesmal handelt es sich um das sehr aggressive Magenantrum von Parasitis, das gefährlichen Sterne auf dich schießt, während Drüsen an den Wänden auch noch tödliche blaue Kristallen absondern. Halte dich am oberen Bildschirmrand und zwar knapp rechts neben der Bildmitte. Hier trifft dich keines der vielen Geschosse, und du kannst das Monstrum mit deinem Laser in aller Seelenruhe ins Jenseits pusten.

Level 3: „Zu Besuch im Nervenwald“

Jetzt geht es wieder in der Seitansicht weiter. Bevor du dich allerdings an dem schönen Wald aus blauen Nervensträngen sattsehen kannst, wirst du auch schon wieder attackiert. Vor dir tauchen auf einmal unzählige Nervenzellen (Neuronen) auf, die zwar über keinerlei Schussangriffe verfügen, die dir aber durch ihre schiere Masse gefährlich werden können. Begib dich also direkt wieder an den linken Bildschirmrand und schieß dir von dort aus den Weg frei. Dazwischen treiben sich auch noch zwei Transporter herum. Der untere hat eine Beschleunigungskapsel an Bord, während du am oberen deine Raketen aufbessern kannst (in diesem Level sehr wichtig). Unten tauchen jetzt schon 5 Blumen auf. Diese sind an sich erst einmal ungefährlich, aber die Antikörper, die um sie herumfliegen, solltest du schnell vernichten. Versuche ruhig auch die Blumen abzuschießen, denn sie bringen dir ordentlich Punkte ein.

Diese Nerven sind ganz schön gereizt.

Hier wird es zum ersten Mal richtig gefährlich. Von vorn kommen nacheinander 4 Knochenfische und 3 Larven auf dich zu. Während du erstere noch relativ einfach abschießen kannst, sind letztere wirklich fiese Gegner. Wenn nämlich eine der Larven stirbt, explodiert sie und schleudert dir mehrere zielsuchende Kugeln entgegen, denen du nur sehr schwer entgehen kannst. Wenn möglich solltest du ihnen ausweichen, aber da du sicher noch über Raketen verfügst, wirst du beim Schießen auf die Knochenfische wohl unweigerlich auch ein paar Larven erwischen. In diesem Fall kannst du nur versuchen, die Kugeln auszumanövrieren, um sie doch noch vor die Flinte zu bekommen. Schnapp dir von dem Transporter, der zwischen den Fischen herumhuscht, auf jeden Fall den Tresbeam. Mit dieser Waffe hast du es auf dem folgenden Stück wesentlich leichter. Bist du durch diesen Bereich hindurch, warten wieder 4 Blumen, von denen 2 am Boden und 2 an der Decke wachsen. Nimm dich erneut vor den herumfliegenden Antikörpern in Acht und versuche sie möglichst schnell abzuschießen.

Als nächstes gilt es durch einen schmalen Kanal zu manövrieren, in dem es sich auch noch 7 Fresser gemütlich gemacht haben. Du musst nicht nur auf die Mäuler dieser Biester, sondern auch noch auf ihre Schüsse achtgeben. Wer sich den Tresbeam geschnappt hat, der kann diese Kreaturen relativ leicht besiegen. Mit dem Laser musst du dich aufs Ausweichen verlegen. Schieße aber trotzdem weiter aus vollen Rohren. Einige hungrige Mäuler werden auch von deinen Raketen erwischt. Ganz am Ende des Tunnels geht es dann wieder rund. Zwischen den letzten Fressern kommen nämlich auch noch einige Antikörper, 2 Knochenfische und ein Transporter geflogen, den du auf keinen Fall verpassen solltest, weil er ein dringend benötigtes weiteren Materieball für deinen Schutzschild enthält.
Wenn du den freien Bereich erreichst, solltest du dich auf den nächsten Bosskampf vorbereiten. Diesmal attackiert dich ein flinker und schießwütiger Knochenhai. Da dieser den Bereich direkt vor sich ständig mit Schüssen eindeckt, hast du es mit dem Laser gegen ihn wirklich schwer. Am besten kannst du ihn besiegen, wenn du dich leicht schräg unterhalb von ihm aufhältst, wo dich seine Geschosse nicht treffen können. Achte aber auf seine Bewegungen und weiche seinen schnellen Rammattacken rechtzeitig aus. Mit dem Tresbeam kannst du ihn ziemlich schnell kleinkriegen, beim Laser dauert es etwas länger, aber irgendwann tun die Raketen auch ihr übriges. Wenn du ihn besiegt hast, solltest du unbedingt auf die noch herumfliegenden Schüsse achten.

Im zweiten Bereich des Levels begrüßen dich gleich 2 Knochenfische und 8 Neuronen, zwischen denen auch noch 2 Transporter herumschwirren. Den untere hat eine Unverwundbarkeitskapsel, der obere die mächtige Pandora-Waffe dabei, die du dir beide unbedingt holen solltest. Beides wird dir schon bei den 3 explodierenden Larven, dir nun zusammen mit 2 weiteren Knochenfischen angreifen von unschätzbarem Nutzen sein.
Halte dich nun am unteren Bildschirmrand und säubere den Gang mit der Pandora von herumfliegenden Antikörpern. Die beiden Transporter dazwischen verlieren Beschleunigungskapseln, die du diesmal nur sehr schwer umgehen kannst. Bleib weiter am Schießen, um die 2 Fresser am Boden zu eliminieren. Es folgt eine weitere Neuronenwelle, der du aber mit deiner neuen Waffe gut Herr werden kannst. Erledige schnell noch die beiden Blumen und gleite dann vorsichtig nach oben in den nächsten Durchgang. Achte auf die Geschosse der 2 Fresser an der Decke, wenn deine Raketen diese noch nicht erledigt haben sollten.
Auch in diesem Gang kommen wieder Antikörper geflogen, die du leicht erledigen kannst. Versuche auch den Fresser an der Decke abzuschießen, da du gleich den Schüssen der Blumen am Boden ausweichen musst, die sich nur schlecht beseitigen lassen. Solltest du die Beschleuniger mitgenommen haben, wirst du hier sicher Probleme mit dem Manövrieren bekommen, die leicht in einem Crash mit der Wand enden können. Erledige die Larve und die 3 Knochenfische und halte dich dann wieder unten, wo aus dem nächsten Tunnel schon wieder Antikörper geflogen kommen. Erledige sie allesamt und auch die 3 Fresser am Boden (mit etwas Glück nehmen die Raketen die beiden an der Decke auch gleich noch mit).

Ich sehe dich!

Schnappe dir die Unverwundbarkeitskapsel des letzten Transporters in diesem Level. Du wirst nun mit Myriaden an Neuronen von oben und unten beschossen. Halte dich möglichst weit am unteren Rand auf und versuche, dir einen Weg durch den Strom freizuschießen. Achte darauf, möglichst deine Unverwundbarkeit noch nicht zu verlieren, denn die wirst du für den nun folgenden Endgegner, den Allsehenden Wächter brauchen. Achtung! Nicht der Kopf am oberen Bildschirmrand, der einzelne Neuronen auf dich abschießt, ist hier dein Ziel, sondern der Bauch der Bestie. Nach ein paar Treffern platzt er auf und ein Auge kommt zum Vorschein, dass dich mit blauen Kristallen und weiteren Neuronen beballert. Halte dich wieder knapp über der Bildschirmmitte auf, sodass der mittelste blaue Kristall direkt unter dir hinwegfliegt, und bleibe beständig am Schießen. Da der Wächter eine ganze Menge wegstecken und du ihn aus dieser Position nur selten treffen kannst, solltest du zwischen seinen Schüssen ab und zu kurz ein Stück nach unten gleiten, draufhalten und sofort wieder den nächsten Kristallen nach oben ausweichen. Wohl dem, der noch über Unverwundbarkeit verfügt und der sich nicht beschleunigt hat. Er wird es gegen diesen harten Brocken wesentlich leichter haben.

Level 4: „Unruhe im Verdauungstrakt“

Begib dich in diesem Bereich direkt an den oberen Bildschirmrand und feuer aus allen Rohren, um die Lymphkugel und die sich von den Wänden lösenden Blasen rechtzeitig abzuwehren, bevor sie dir zu nahe kommen. Es folgt ein Transporter mit einer Beschleunigungskapsel, das du in diesen engen Gängen wieder lieber ignorieren solltest. Hinter der nächsten Ecke folgt neben weiteren Blasen, ein explodierender Gehirnball, den du am besten von Ferne und nicht direkt auf gerader Linie töten solltest, da du sonst von seinen Projektilen getroffen wirst. Es folgen noch 5 Krabben und 2 Transporter, von denen der erste eine Unverwundbarkeitskapsel und der zweite ein Schutzschild mit sich trägt. Beides solltest du dir unbedingt holen.

Solche Biester möchte in nicht in meinen Eingeweiden haben.

Linker Hand lauert der erste Krabbenarm, der dich mit seinen Zangen zu schnappen versucht. Diese Biest solltest du weiträumig umgehen, da du es nur schwer besiegen kannst. Du musst dazu das Segment direkt an der Wand treffen, läufst dabei aber Gefahr mit einem Vorsprung zu kollidieren. Beim nächsten Arm nach ein paar weiteren Blasen und einem Gehirnball geht das schon besser. Ihn solltest du auch töten, da man ihm in dem schmalen Durchgang nur schwer ausweichen kann. Den Tresbeam aus dem Transporter kannst du dir holen, wenn du noch eine schlechtere Waffe hast. Gut geschützt kommst du auch durch die nächsten Blasen, Lymphkugeln, Krabben und Gehirnbälle hindurch, zwischen denen es noch einen weiteren Schutzschild abzugreifen gibt.
Mit Hilfe der Schutzschilde und der Unbesiegbarkeit kannst du zwischen den nächsten Krabbenarmen einfach hindurchdüsen. Darunter folgen noch ein paar weitere Blasen, eine Krabbe und noch ein weiterer fieser Arm, der sich erst bei Annäherung zeigt. Solltest du noch über eine schlechtere Waffe verfügen, kannst du hier außerdem auf die Pandora aufrüsten.

Hast du alle Gegner besiegt, wartet als Zwischenboss die Königskrabbe auf dich. Halte dich bei ihr wieder unbedingt am oberen Bildschirmrand auf, wo du ihren Schüssen am besten ausweichen kannst. Außerdem löst sie sich ab und an und versucht dich mit ihrer Frasöffnung zu erwischen. Auch vor diesen Angriffen bist du hier oben gefeit. Bewege dich also möglichst oft hin und her, umgehe dabei die Schüsse und feuere aus vollen Rohren, dann sollte das Biest bald das Zeitliche segnen. Achte aber auch nach ihrem Tod auf die verbleibenden Projektile.

Das Wimpernmonster macht sich ganz schön breit.

Im nächsten Abschnitt warten zunächst wieder 2 Blasen, denen ein Transporter mit einem Beschleuniger folgt. Auch diesen würde ich wieder ignorieren. Zwischen 5 Krabben und 2 weiteren Blasen versteckt sich ein weiterer Transporter, an dem du dir Unbesiegbarkeit holen kannst. Den Krabbenarm rechts kannst du ebenfalls eliminieren. Ein weiterer Krabbenarm wartet im nächsten engeren Tunnel, in dem sich auch noch weitere Krabben und Blasen herumtreiben. Hier gibt es ebenfalls noch einen Transporter, der dir ein weiteres Schild liefert. Es folgen noch eine Lymphkugel, 2 Krabben, 3 Blasen und ein Krabbenarm auf der linken Seite, danach geht es durch einen schmalen Durchgang in den Bereich mit dem Levelboss hinein.

Zunächst lauern aber 3 weitere Blasen und 2 Gehirnbälle, sowie ein weiterer Transporter mit Raketen. Bist du an denen vorbei, taucht das riesige Wimpernmonster, ein riesiges mutiertes Wimperntierchen, auf und schwimmt langsam an dir vorbei. Für diese Strecke solltest du am besten noch über Unbesiegbarkeit verfügen, denn die Zahnreihen ohne Verletzungen zu passieren ist sehr schwierig. Du solltest dich unbedingt auf der linken Seite halten, das macht es dir um einiges einfacher. Erledige die Drüsen möglichst schnell und versuche dich dann im richtigen Moment zwischen den Zähnen hindurchzumanövrieren.
Der Kampf ist am Ende ziemlich einfach, denn du bist links schon völlig richtig. Vernichte zunächst du Drüse an der Wand mittels Raketen oder deines Schutzschilds. Platziere dich dann leicht links vom Auge und feuere auf selbiges, denn es ist die verletzliche Stelle des Monsters. So solltest du den Laserstrahlen entgehen und das Wimpernmonster schnell beseitigt haben.

Level 5: „Das verschlungene Lazarettschiff“

Im Grunde meines Herzens bin ich Elektriker.

Bevor du in das Lazarettschiff vordringen kannst, kommen direkt 2 Augendrohnen auf dich zu geflogen. Aber auch wenn sie dich erblicken, reagieren diese Biester in keinster Weise. Sie folgen stur ihrer Bahn und schießen auch nicht auf dich. Du kannst ihnen zur Not also auch einfach ausweichen. Der Nesthüpfer, der den Eingang bewacht, ist wegen seiner Feuerkraft schon etwas schwieriger. Am besten erledigst du ihn direkt aus der Ferne. ACHTUNG! Es handelt sich hierbei wieder um ein zweiteiliges Monster. Solltest du das Nest zuerst erwischen, halte einfach weiter drauf, sonst macht dir das Biest doch noch Probleme. Schieße nun oben auf die nächste Augendrohne, dabei sollten deine Sekundärwaffen auch gleich das gepanzerte Insekt unten erledigen. Wenn du keine Raketen hast, kannst du es auch versuchen, mit den normalen Waffen abzuschießen, sobald es ins Bild kommt. Achte aber darauf, nicht mit den Wänden zu kollidieren. Verpass dabei auf keinen Fall den Transporter mit der Unverwundbarkeitskapsel, die du dir für die nächsten Zwischenbosse aufsparen solltest. Danach kommen dir oben zwei weitere Augendrohnen entgegen, während du unten wieder ein Raketeninsekt eliminieren kannst. Der Transporter in der Nische oben hat nur ein Beschleunigungsupgrade, auf dass du verzichten solltest. Krall dir stattdessen das zusätzliche Schutzschild zwischen den beiden Nesthüpfern unten. Räum aber auch auf die Lymphkugel aus dem Weg, wenn du dich nicht mit ihrem Inhalt herumärgern möchtest.

Nach zwei weiteren Raketeninsekten mit einem Nesthüpfer in der Mitte, die alle am besten mit Raketen zu besiegen sind, erblickst du zwischen zwei Lymphkugeln die erste mechanische Falle des Levels. Diese Dinger explodieren, wenn sie ausgelöst werden und schädigen dabei das gesamte Umfeld schwer. Du tust also gut daran, sie bereits aus einer entsprechenden Entfernung zu zerstören. In einem schwer zu erreichenden Alkoven am unteren Bildschirmrand können besonders fähige Spieler eine weitere Beschleunigungskapsel abgreifen, auf die man aber auch getrost verzichten und sich damit das Bildschirmleben leichter machen kann. Im nächsten Gangstück kommen dir ein Lymphball und zwei Augendrohnen entgegen, während von unten zwei Raketeninsekten auf dich schießen und oben eine Falle ausgeschaltet werden muss. Die nächste mechanische Falle am Ende wird häufig schon von dem Raketeninsekt darunter zerstört.
Im nächsten Durchgang lauert dann noch ein Nesthüpfer, dessen Nestüberreste nur der Schutzschild sicher entfernen kann. Dahinter gibt es eine ähnliche Fallen-Raketeninsekt-Kombination wie zuvor. Danach folgt eine weitere mechanische Falle, aber auch ein Transporter mit der Pandora-Waffe. Nach einer weiteren Fallen-Raketeninsekt-Kombination bewacht nur noch ein Nesthüpfer den Eingang zum nächsten Zwischenboss.

Hätte ich mal lieber nicht in den Spiegel geschaut!

Hierbei handelt es sich um drei böse Spiegelbilder von Lt. Nazal, die dummerweise auch noch mit exakt derselben Waffe ausgerüstet sind, die du beim Betreten des Raumes trägst. Wann, welcher von den dreien schießt, ist augenscheinlich dem Zufall überlassen, ihre Bewegungslinien sind aber immer gleich: von unten zu Mitte, dann ganz nach oben und dann wieder nach unten. Wenn das erste Spiegelbild oben ist, befindet sich das zweite in der Mitte und das dritte unten. Die Schwachstelle dieser Wächter ist das Auge. Da nur eines der drei Spiegelbilder vernichtet werden muss, reicht es, wenn du deine Angriffe immer auf das vorderste richtest. Weiche Schüssen rechtzeitig aus oder versuche Zonen zu finden, in denen du nicht getroffen wirst. Dies variiert natürlich von Waffe zu Waffe. Mit noch verfügbarer Unverwundbarkeit ist der Kampf definitiv leichter, da du dir ein paar Treffer erlauben kannst, versuche also unbedingt diese Kapsel bis hier her aufzusparen.

Zerstöre die Barriere ziemlich mittig und dring weiter vor. Im nächsten Bereich bekommst du es mit einer neuen schwierigen Hürde zu tun. Hier befinden sich Unmengen an Energiefeldern, die in einem bestimmten Rhythmus aktiviert werden und dich bei Berührung sofort töten. Du solltest hier mit Dauerfeuer arbeiten, dich für einen Weg entscheiden und hauptsächlich auf die Energiefelder achten. Zwischen den ersten beiden befinden sich im unteren Bereich zwei Nesthüpfer, oben musst du dich mit einer Falle herumschlagen und kannst von einem Transporter eine Beschleunigungskapsel abgreifen. Dann kommen dir drei Augendrohnen entgegen, während an der Decke und am Boden zwei weitere Nesthüpfer lauern, die wie die ersten von deinen Raketen erledigt oder ignoriert werden sollten. Nach dem nächsten Energiefeld kommen dann eine weitere Augendrohne und ein Transporter mit der Star-Beam-Waffe, die ich aber in Hinblick auf den Endgegner nicht mitnehmen würde. Es folgt ein Bereich mit einem Nesthüpfer an der Decke und zwei mechanischen Fallen ziemlich mittig. Hier fliegen außerdem noch zwei Augendrohnen herbei.

Ein Energiefeld weiter folgt ein größerer Bereich, in dem dich drei Nesthüpfer und eine weitere Falle begrüßen. In der Mitte kommt dir ein nützlicher Transporter mit einer Schutzschildverbesserung entgegen. Im unteren Bereich lauern zwei Raketeninsekten, deren Schüsse du im Auge behalten solltest, wenn du sie mit den Sekundärwaffen nicht vernichten kannst. Weiter hinten kommen zwei Augendrohnen, eine Lymphkugel und ein Transporter mit einer Unverwundbarkeitskapsel, die du auf keinen Fall verpassen solltest.

Oh nein, alles, nur nicht den Robodance!

Hinter dem nächsten Energiefeld lauern gleich vier Nesthüpfer, die von einem Raketeninsekt und drei Augendrohnen unterstützt werden. Außerdem gilt es hier einer weiteren Falle auszuweichen. Die nächsten Energiefelder liegen sehr eng beeinander. Im ersten Zwischenraum lauert ein einzelner Nesthüpfer, während im zweiten eine mechanische Falle platziert wurde. Es folgen drei Augendrohnen, die einen Transporter mit dem Tresbeam begleiten (auf keinen Fall mitnehmen). Außerdem schießt im nächsten Bereich ein Raketeninsekt von unten. Weiter hinten folgen dann noch einmal drei Nesthüpfer und ein letztes Energiefeld. Danach gilt es beim Zerschießen der Barriere den letzten beiden Nesthüpfern auszuweichen und endlich ist der Weg zum Endgegner frei.

Achtung! Der Wachkommandant hat es wirklich in sich und kann einen unvorsichtigen Spieler innerhalb von Sekunden mit seinen vielen Schüssen töten. Wichtig ist es, sofort einen sicheren Ort zu erreichen, von dem aus du auf den Kopf, die Schwachstelle dieses Endgegners beharken kannst. Mit der Pandora empfiehlt es sich, ganz an den linken Rand zu fliegen und dort direkt unter die Kante. So sollte es auch kein Problem sein, den Gegner auszuschalten, bevor er seinen Kopf auf die Reise durch den Raum schickt. Bewegt sich der Kopf erst, wird er nicht wieder auf den Körper zurückkehren. Du musst in diesem Fall erneut einen sicheren Ort suchen und ihn weiter beschießen. Besser ist es aber, den Kampf gar nicht so weit fortschreiten zu lassen.

Level 6: „Durch die Todesröhre direkt zu Parasitis“

Todesröhre ist ein guter Name für den nun folgenden Bereich, der in mehrere Abschnitte gegliedert ist, die jeweils durch enge Stellen voneinander getrennt sind. Im ersten wirst du gleich von 4 schießwütigen Wandläufern begrüßt (je 2 an der linken und an der rechten Wand). Diese Biester solltest du möglichst schnell eliminieren, damit sie nicht zu viele Geschosse abfeuern können. In der Mitte kommen 2 Transporter, von denen der erste eine Beschleunigungskapsel und der zweite einen Schutzschild dabei hat. Je nachdem, wie gut du mit der Steuerung klarkommst, solltest du evtl. auch den Beschleuniger mitnehmen, denn im letzten Abschnitt vor dem Zwischengegner kommt es auf Geschwindigkeit an. Zwischen den Powerups treibt außerdem noch eine Lymphkugel, die du am besten direkt mit deiner Waffe zerschießt, um keinen Ärger mit dem Antikörper zu bekommen.
Der nächste Abschnitt hat es in sich, denn neben 4 weiteren Wandläufern wie oben und 2 relativ harmlosen Parasitenshuttles, die auf festen Bahnen fliegen und deshalb leicht umgangen oder getötet werden können, bekommst du es hier auch mit Fünfergruppen von Feuerbällen zu tun. Solltest du einen davon zerstören, geraten die anderen in Rage und steuern direkt auf dich zu. Obwohl sie selbst aus Feuer bestehen, scheinen sie über eine Wärmesuchfunktion zu verfügen. Du solltest versuchen, sie in Ruhe zu lassen, dann formen sie irgendwann einen Vogel, der direkt zum oberen Bildschirmrand fliegt und verschwindet, oder einen Geist, der einige Runden dreht und sich dann ebenfalls verdrückt. Es folgen nacheinander 3 Vögel und 1 Geist. Während die Vögel nahezu nicht zu besiegen sind und du ihnen lieber ausweichen solltest, kannst du den Geist zumindest aus der Ferne eliminieren. Vergiss dabei aber nicht die Unverwundbarkeitskapsel und die Raketen einzusammeln, die die beiden Transporter in diesem Bereich mit sich führen.

Überall diese Spanner, unmöglich!

Im nächsten Abschnitt musst du dich nicht nur mit Gegner herumärgern, sondern besonders auf die Energiefelder achten, die wieder rhythmisch ein- und ausgeschaltet werden und dich bei Berührung sofort töten. Aber auch die herumfliegenden Widersacher sind kein Spaß. Du bekommst es hier mit 8 Gehirnträgern zu tun, die du nur mit guten Waffen angreifen solltest, da sie bei schlechten Treffern ihre Gehirne freisetzen. Die hängen sich dann an Nazal und machen das Schießen unmöglich. Die Lymphkugel und die 3 Parasitenshuttles dagegen sollten kein Problem darstellen. Auch hier gibt es außerdem wieder 2 Transporter, einen mit einem weiteren Schutzschild und einen mit dem Star Beam, bei dem du entscheiden solltest, ob du ihn wirklich benötigst. Eine Pandora solltest du deswegen nicht unbedingt aufgeben.

Vor dem letzten Abschnitt solltest du dich unbedingt wieder ganz nach oben an den Bildschirmrand begeben und auf keinen Fall zu zeitig losdüsen. Es handelt sich nämlich um eine riesige Müllpresse, deren Wände rhythmisch in der Mitte zusammenschlagen und dir schnell den Garaus machen. Töte die 4 Gehirnträger und den Feuerballgeist am besten schon vorher oder weiche ihnen aus. Der Transporter hat einen Schutzschild dabei, den du dir aber auch nur schnappen solltest, wenn er direkt auf deinem Weg liegt. Wenn die gesamte Presse im Bild ist und sich die Platten das letzte Mal auseinanderbewegen, düst du zwischen ihnen hindurch in den Raum mit dem Zwischenboss.
Parasitis scheint irgendwie ein Faible für Augen zu haben, denn hier erwartet dich eine Zuschauergruppe. Dabei handelt es sich um 5 wachsame Augen, die den Zugang zum inneren Kern blockieren. Die kleineren Augen feuern in regelmäßigen Abständen diese anhänglichen Feuerbälle ab, die sich diesmal aber nicht zu Vögeln oder Geistern vereinigen. Stattdessen musst du sie mit kreisförmigen Bewegungen loswerden. Du könntest jetzt erst die kleinen Augen zerschießen, damit keine weiteren Feuerbälle verschossen werden. Besser kommst du aber, wenn du versuchst, dass mittlere große Auge möglichst schnell zu zerstören, da du damit den Kampf schon gewonnen hast.

Wieder gilt es zunächst eine Barriere aufzuschießen. Dahinter lauern zunächst insgesamt 6 Wandläufer, die von 2 Gehirnträgern und einem Feuerballvogel unterstützt werden. Die Transporter hier lassen einen Beschleunigungskapsel und ein Raketenupgrade fallen. Im nächsten Abschnitt bekommst du es gleich mit einem weiteren Feuerballvogel und einem Gehirnträger zu tun. Der Transporter mit dem Schutzschild fliegt etwas ungünstig hinter einer Ecke herum und ist schwer zu erwischen. Achte beim Einsammeln unbedingt auf die Schüsse der beiden Wandläufer.
Um die Ecke lauern 2 weitere Wandläufer, 1 Feuerballvogel und 1 Gehirnträger. Hast du diese überwunden, solltest du dir unbedingt die unverzichtbare Unverwundbarkeitskapsel vom nächsten Transporter krallen. Achtung! Es folgen ein Gehirnträger, eine Lymphkugel und ein Parasitenshuttle, die dir diesen Vorteil gleich wieder abnehmen wollen. 3 weitere Gehirnträger lauern in der Nähe des Energiefeldes, das du wieder im richtigen Moment passieren solltest.

Jetzt geht es dir an den Kragen, Parasitis!

Hinter der nächsten Ecke wartet schon wieder 2 Energiefelder kurz hintereinander. Davor musst du dich aber noch mit einem Gehirnträger und einen Parasitenshuttle herumschlagen, dafür gibt es als Belohnung dann einen weiteren Schutzschild zu ergattern. Hast du die Energiebarrieren überwunden, folgen 3 weitere Shuttles, jeweils ein weiterer Wandläufer links und rechts und 1 Gehirnträger. Der nächste Transporter hat den Laser dabei, bei dem du wieder selbst entscheiden musst, ob du ihn mitnehmen willst. Noch 2 Energiefelder und du hast es geschafft. Dazwischen fliegen aber noch einmal 4 Parasitenshuttles auf dich zu und ein Transporter, der einen weiteren Schutzschild trägt.

Noch ein Stück Flug und dann landest du direkt bei Parasitis. Das ekelhafte Biest hat Prinzessin Maria in seiner Gewalt und greift dich mit voller Power an. Er versucht dich mit seinen Krabbenarmen zu greifen, die gleichzeitig auch noch Projektile abfeuern. Ab und an öffnet sich das Maul der Bestie und spuckt einen riesigen Feuerball in deine Richtung. Und zu allem Überfluss erscheinen auch noch nervige Geister aus den seitlichen Höhlen, die wieder direkt auf dich zu fliegen. Parasitis hat aber eine Schwachstelle und die ist, wie sollte es in diesem Spiel anders sein, sein noch heiles linkes Auge. Wenn du dich direkt in dem schmalen Spalt zwischen Krabbenarm und Körper direkt davor platzierst, kannst du es rasant schnell zerstören und bist dabei vor nahezu allen Angriffen geschützt. Nur die Geister stellen noch ein Problem dar, aber der große Boss sollte eigentlich das Zeitliche segnen, bevor sie dir etwas anhaben können.

Level 7: „Flucht in Panik“

Prinzessin Maria ist noch am Leben!

In einer kurzen Sequenz siehst du, wie Prinzessin Maria sich aus den sterblichen Überresten der Bestie befreit. Danach stehen Lt. Nazal aber vor einem üblichen Problem in Actionspielen oder -filmen. Durch die Vernichtung des inneren Kerns von Parasitis zerstört sich der Planet Abadox nun von selbst. Dir bleibt nur wenig Zeit, um mit der Prinzessin im Schlepptau den rettenden Ausweg zu finden.

Schnapp dir zunächst unbedingt alle 4 Beschleunigerkapseln, die hier am Anfang herumliegen. Auch wenn die Steuerung erschwert ist, du wirst sie später noch dringend brauchen. Fliege durch den mittleren Tunnel und halte dich dann zunächst unten, um den nächsten Hindernissen auszuweichen, da der nächste Durchgang sich am unteren Rand befindet. Um das nächste Hindernis geht es oben herum und dann stufenweise durch die Schleusen. Hinter der letzten hältst du dich unten, um die Schleuse nach den nächsten drei Hindernissen besser erreichen zu können. Düse danach wieder nach oben und wieder stufenweise durch die Durchgänge. Bei den nächsten Hindernissen ist es egal, ob du oben oder unten vorbeifliegst, denn die nächste Schleuse befindet sich in der Bildschirmmitte. Danach kommst du wieder auf dem oberen Weg besser.
Die nächsten Hindernisse kannst du in folgender Reihenfolge umgehen: unten, Mitte, oben, unten, Mitte, oben, oben. Nach dem Durchgang geht es wieder oben entlang bis zum nächsten und danach unten entlang bis zu einer weiteren Schleuse. Es folgt ein weiterer Parcours, in dem du in folgendem Rhythmus fliegen musst: unten, Mitte, oben, oben, Mitte, unten, oben, unten, oben. Gerade das letzte Stück hat es dabei richtig in sich, da die Hindernisse kurz aufeinander folgen. Wenn du die letzten drei Schleusen in der Mitte triffst, hast du es geschafft und darfst dir die sehr dürftige Endsequenz anschauen.

Wer danach Bock auf eine weitere Runde hat, darf sich aber als Belohnung über einen aufgepowerten Supersoldaten freuen.

Longplay