Maniac Mansion – Walkthrough

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Qsicon.jpg Diese Komplettlösung von WikiAdmin beinhaltet Spoiler, die den Spielspaß verderben können. Sie verraten im Vorhinein den Verlauf der Handlung oder geben Hinweise zur Lösung von Rätseln im Spiel und rauben somit unter Umständen schon früh die Spannung.

Wer befürchtet, sich nicht unter Kontrolle zu haben und zu viele Lösungsinformationen auf einmal zu lesen, dem sei stattdessen das FAQ ans Herz gelegt, da dort die Möglichkeit besteht, gezielt Lösungen für spezielle schwierige Stellen im Spiel zu suchen.

Diese Lösung ist sehr ausführlich gehalten. Es gibt kürzere Wege, das Spiel zu lösen.


Variante 1: Dave, Syd und Jeff

Dave: Endlich hatten wir Dr. Freds alte Villa erreicht. Na ja, sehr einladend sah dieses Gemäuer ja nicht gerade aus, aber Sandy wurde irgendwo da drinnen gefangen gehalten, und da verstand ich echt keinen Spaß. Ich gab meinen beiden Freunden Syd und Jeff letzte Einweisungen, und dann konnte die Rettungsaktion endlich starten.

Zunächst sollten Syd und Jeff auf der Straße bleiben und sozusagen Schmiere stehen, während ich erste Erkundungen anstellen wollte. Ich las mir als erstes das Schild durch, das an dem schmiedeeisernen Zaun hing. Augenscheinlich waren hier wirklich keine Fremden willkommen und mit Einbrechern wurde kurzer Prozess gemacht. Ich sollte mich also möglichst nicht von den Bewohnern erwischen lassen. Trotzdem nahm ich all meinen Mut zusammen und ging weiter nach links, um direkt vor das Haus zu gelangen. (Du musst dazu im Modus Gehen auf den linken Rand des Bildes klicken.)

Ich begab mich zunächst direkt zur Eingangstür des Hauses. Ein normaler Öffnungsversuch schlug fehl und zeigte mir nur, dass die Tür irgendwie abgeschlossen ist. (Wen wundert's?) Also benutzte ich erst einmal die Türklingel, worauf ein „freundlicher“ Herr aus seinem Zimmer kam, der augenscheinlich ein wichtiges Paket erwartete. (Du kannst ihn ein wenig ärgern und gleichzeitig ein paar Einblicke ins Innere des Hauses erhaschen, wenn du die Türklingel immer wieder betätigst.) Nachdem ich ihn im Haus schon mehrmals brabbeln gehört hatte, öffnete sich plötzlich die Tür und dieser Hüne im Military-Look stand plötzlich vor mir. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stauchte er mich schon ob meiner sinnlosen Bimmelei zusammen und riet mir, schleunigst von seinem Grund und Boden zu verschwinden. Leider knallte er die Tür danach sofort wieder zu und schloss sie ab, sodass mir diese Aktion erst einmal gar nichts außer einer „netten“ Bekanntschaft gebracht hatte. Beim genaueren Betrachten fiel mir ein kleines Schild an der Türklingel auf, mithilfe dessen ich mir schon einen groben Überblick über die Bewohner des Hauses verschaffte. Bei meinem neuen Freund konnte es sich daher nur um den verrückten (Weird) Ed handeln. Aufgrund seiner Besessenheit hatte ich aber eine Idee. Ich rief dazu meinen Freund Jeff herbei und wies ihn an, sich am Briefkasten zu postieren. Denn, wenn das Paket wirklich noch in dieser Nacht kommen sollte, dann hätten wir wirklich ein schönes Mittelchen, um den Freak ruhigzustellen.

Jeff: Ich erhielt von Dave die Anweisung, mich auf keinen Fall vom Briefkasten wegzubewegen, bis er mir etwas anderes sagte. Er war auf ein Paket für den guten Weird Ed scharf, das angeblich noch diese Nacht kommen sollte. Na, da konnte ich nur hoffen, dass ich bei der sinnlosen Warterei nicht einfach einschlief. Ich öffnete vor langer Weile gleich einmal den Briefkasten, fand darin aber nichts Besonderes. Und auch mit der Spielerei am Zeiger konnte ich mich nicht lange über Wasser halten. Aber, was zählte, war die Mission…

Dave: So, nun versuchte ich erneut mein Glück. Ich gab Ed noch etwas Zeit, um auf sein Zimmer zurückzukehren und klingelte dann erneut. Diesmal lief ich aber hinüber zum Briefkasten und versteckte mich dort. Vielleicht gelang es mir ja so, den Verrückten von der Tür wegzulocken, sodass Syd heimlich von hinten ins Haus huschen konnte. Wieder Fehlanzeige! Ed erschien zwar, entdeckte mich aber nicht, sondern fluchte nur lauthals auf die klingelputzenden Kinder und verschwand dann wieder nach drinnen.

Also blieb mir nichts weiter übrig, als die Umgebung etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Neben der Treppe befanden sich ein paar Büsche, die ich zur Seite ziehen konnte. Leider entdeckte ich dahinter keinen versteckten Schlüssel sondern ein Gitter, das so verrostet war, dass es sich von mir mit meinen dürftigen Kräften nicht bewegen ließ. Über diesen Weg kam ich also vorläufig auch nicht weiter. Blieb also nur eine Variante übrig. Ich zog den Fußabtreter zur Seite und entdeckte im ältesten Versteck der Menschheit tatsächlich einen Schlüssel, den ich mir sogleich einsteckte. Natürlich drückte ich dann den Fußabtreter wieder zurück, um den Diebstahl zu verbergen. Wir wollten ja nicht auffallen, wenn Eddie mal wieder kurz vor die Tür musste. Glücklicherweise passte der Schlüssel tatsächlich an der Haustür, sodass ich sie leise aufschließen und mich dann nach drinnen begeben konnte. Ich stand nun in der großen Eingangshalle der Villa und wollte mich gerade weiter umschauen, als mich eine Vision von den Beinen riss. Ich konnte in einen anderen Raum des Hauses sehen, in dem Dr. Fred Sandy gerade androhte, ihr in wenigen Minuten das Hirn aus dem Leib zu saugen und sie zu einem willenlosen Zombie zu machen. Er schien dafür eine spezielle Maschine entwickelt zu haben. Sandy hoffte zwar immer noch auf uns. Sie warnte den alten Sack, sich mit uns anzulegen, aber Dr. Fred ließ sich nicht ins Boxhorn jagen. Er war der Meinung, dass niemand ihn und den Meteor jetzt noch aufhalten konnte. Mein Gott! Wieder so ein Typ mit Weltbeherrschungsansprüchen.

Syd: Jeff rief mich zu sich, weil er irgendein komisches Geräusch vernommen hatte, nachdem Dave das Haus betreten hatte. Er machte sich, so wie es aussah, große Sorgen um unser Chefchen. Also ging ich nach drinnen und sah die Bescherung. Er lag am Boden, ohnmächtig zusammengebrochen. Vorsichtig schloss ich die Haustür, um nicht unnötiges Aufsehen zu erregen Dr. Fred sollte ja nicht zu früh erfahren, dass sich Fremde eingeschlichen hatten. Dann probierte ich mein Glück an der Tür ganz rechts. Ich öffnete sie und schleifte Dave in den angrenzenden Raum, das Wohnzimmer der Edisons.

Dave: Ich kam langsam wieder zu mir, als Syd mir einen Schluck aus dem Flachmann einflößte, den er als Rocker immer bei sich hatte. Diese verdammte Vision hatte mich ganz schön mitgenommen. Nichtsdestotrotz sprang ich sogleich auf, um gegen alle Proteste meines Freundes mit der Erkundung des Hauses fortzufahren. Ich gab ihm strikte Order, erst einmal hier auf mich zu warten, ging dann zurück in die Eingangshalle und schloss die Tür hinter mir. Mir fiel hier durch ihr Geräusch gleich die altertümliche Großvater-Uhr auf, die aber keinen näheren Nutzen außer der Zeit hatte, die man darauf ablesen konnte. Nicht einmal ein Geheimnis im Uhrenkasten – So ein Müll! Auch mit den Vasen links und rechts der Treppe ließ sich nichts weiter anstellen. Interessanter waren da schon die merkwürdigen Kobolde am Treppengeländer, die jedem leichtsinnigen Geländerrutscher höllische Schmerzen bereiten würden. Als ich den rechten der beiden drückte, öffnete sich die Tür ohne Klinke direkt neben der Treppe. Leider nützte mir das im Moment noch nichts, da sie sich sofort wieder schloss, wenn ich den Kobold losließ. Also öffnete ich lieber die verbleibende linke Tür und gelangte auf diesem Weg in die Küche.

(An dieser Stelle muss unbedingt gespeichert werden, da es ein wenig kompliziert wird.)

Ich ließ die Tür diesmal glücklicherweise offen stehen, ahnte dabei aber noch nicht, dass ich diesen Fluchtweg gleich brauchen würde. Ich lief ganz unbeschwert durch das Zimmer, um erst einmal einen Überblick zu gewinnen und schrak auf der Höhe des Wasserhahnes plötzlich zusammen. Am Kühlschrank stand nämlich Schwester Edna, die Frau von Dr. Fred, die nur auf einen knackigen Jungen wie mich gewartet hatte. Ich drehte sofort um, als ich merkte, dass dieses Scheusal auf mich scharf war. Edna folgte mir zwar gnadenlos, aber ich schaffte es tatsächlich durch die Tür in die Eingangshalle, ohne erwischt zu werden. Komischerweise kam sie mir nun nicht mehr hinterher. (Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit, wenn du Edna absolut nicht entkommen kannst. Erkunde erst einmal andere Bereiche des Hauses und besuche die Küche später, dann dürfte die gute Frau sich von alleine auf ihr Zimmer begeben haben.) Als ich vorsichtig erneut einen Blick in die Küche warf, stellte ich fest, dass die Alte einfach verschwunden war. Nun nahm ich die Taschenlampe vom Schrank, die allerdings momentan noch zu nix zu gebrauchen war, da ihr die Batterien fehlten. Mit dem Herd weiter rechts wollte ich nichts anfangen, da ich schon immer die Mikrowelle bevorzugt hatte, aber auch für die hatte ich im Moment noch nichts, was ich hätte aufwärmen können, und eine leere Mikrowelle wollte ich auch nicht einschalten. An der Wand rechts daneben machte ich eklige Blutflecke aus, die wohl von der letzten Mahlzeit der Familie stammten. Bewaffnen konnte ich mich hier jedenfalls nicht, denn die bereits entdeckten, ziemlich stumpfen Messer waren an der Wand festgeklebt worden. Die Kettensäge eignete sich zwar gut als Waffe und konnte auch von mir mitgenommen werden, aber der fehlte wiederum das Benzin. Es war zum Aus-der-Haut-Fahren. Auch das Küchenfenster war ein ziemlich nutzloses Objekt, wohingegen ich den Wasserhahn zumindest auf- und zudrehen konnte. Nur fehlte mir hier leider ein Gefäß, um das Wasser aufzufangen. Wenigstens im Kühlschrank wurde ich noch fündig. Hier griff ich ein Stück Käse, alte Batterien, einen Salatkopf, eine Pepsi-Dose und zerbrochene Ketchup-Flaschen ab, wobei ich mir noch nicht vorstellen konnte, was ich mit diesen Gegenständen anfangen sollte.

Während ich gerade noch fröhlich am Einsammeln war, hörte ich Geräusche aus dem Haus. Augenscheinlich war Weird Ed auf einmal auf die Idee gekommen, etwas essen zu müssen. Und nun schlenderte er gemütlich durch das Haus auf die Küche zu. Ich packte meinen Krempel zusammen, schloss den Kühlschrank und verschwand schnell durch die rechte Tür, die ich hinter mir zur Sicherheit auch noch schloss. Dann lauschte ich erst einmal den Geräuschen von nebenan und bemerkte, dass Ed tatsächlich munter pfeifend angekommen war. Er pilgerte zum Kühlschrank, wunderte sich, wo sein Käse abgeblieben war, und trollte sich mit knurrendem Magen wieder nach oben. Zum Glück war der Idiot nicht mal auf die Idee gekommen, dass hier irgendetwas nicht stimmen konnte.

In der Zwischenzeit hatte ich die Taschenlampe erst einmal mit den alten Batterien bestückt, damit sie im Notfall Licht spenden konnte. Außerdem hatte ich mich hier schon etwas näher umgesehen. Mit den beiden großen Stühlen konnte ich nichts anfangen, ebenso wie mit den Kerzen in den Leuchtern. Dafür steckte ich aber den alten Truthahn und den verrottenden Braten ein, auch wenn beide aussahen, als würden sie noch vom letzten Erntedankfest herumliegen. Der Soßenfleck hingegen ließ mich total kalt. Ich war doch nicht das Hausmädchen, das den Edisons alles nachräumen musste. Da es hier nichts weiter gab, ging ich durch die nächste Tür ganz rechts in den Vorratsraum. Hier nahm ich gleich alles mit, was auf dem Regal stand: Tentakelfutter, Konservendosen, Fruchtsäfte und ein vielseitig verwendbares Glas. Beim Versuch, den Entwickler mitzunehmen, stürzte die Flasche auf das Gitter und zerbrach. Aber da der Fotograf unserer Truppe eh zu Hause geblieben war, war dies kein echter Verlust. Mit dem Gitter ließ sich auch nichts weiter anstellen und für die große silberne Tür fehlte mir noch ein passender Schlüssel, sodass ich erst einmal nur zurück in die Eingangshalle gehen konnte. Auf dem Weg füllte ich dann noch das Glas am Wasserhahn in der Küche.

Syd: Da mir diese Warterei so langsam auf die Nerven ging, schaute ich mich wenigstens hier im Wohnzimmer um. Zunächst untersuchte ich das altmodische Radio, das allerdings nach dem Einschalten nur noch Rauschen lieferte. Auch ein Drehen an den Knöpfen brachte hier nichts mehr. Also schaltete ich es wieder aus und öffnete es vor Wut. Nanu, was hatten wir denn hier? Eine Radioröhre, aber mit der wollte ich lieber nichts anstellen, da fehlte uns der Physikprofi in unserer Gruppe. Diesmal erwischte mich eine Vision. Ich sah Sandy, die vom Purpur-Tentakel durch das Labor gejagt wurde. Dr. Fred kam hinzu und rief seinen Angestellten zur Ordnung. Dann gab er den Befehl, Sandy ins Labor zu bringen, damit er sie an seinen Apparat anschließen konnte. Gleichzeitig wurde woanders im Haus Schwester Edna von Weird Ed besucht, dem das Verhalten seines Vaters zu denken gab. Er schien seit 5 Jahren nicht am gemeinsamen Essen teilgenommen zu haben und außerdem ständig Leichen in den Keller zu schleppen. Aber der Mutter kam das überhaupt nicht komisch vor, sodass Weird Ed das Zimmer wütend wieder verließ. Ich schüttelte die Vision ab und öffnete die Schranktür des Unterschrankes. Dort entdeckte ich einen leeren Kassettenspieler. Fenster und Couch in diesem Zimmer waren von keinerlei Interesse für mich, dafür sah aber der Schlüssel im Kronleuchter interessant aus. Er war mir schon ganz am Anfang aufgefallen, aber ich sah keinerlei Möglichkeit, wie ich an ihn herankommen sollte. Gefrustet ging ich durch die rechte Tür weiter und landete in einem stockfinsteren Zimmer. Hier galt es nun, erst einmal die Lampe zu finden (mit „Was ist“) und einzuschalten. Aha, ich befand mich also in der Bibliothek. Da ich mit den ganzen Büchern hier nichts anzufangen wusste, erschien mir die Treppe zunächst interessanter. Doch die war, wie ein Schild am Rande warnte, leider außer Betrieb. Also ging ich weiter nach rechts und traf dort auf Chuck, die Pflanze, die allerdings nichts Weltbewegendes zu sagen hatte. Dafür fand ich hinter der losen Platte ganz rechts eine Kassette. Diese steckte ich gleich ein, um sie im Wohnzimmer auszuprobieren. Der Stuhl in der Ecke hatte leider nichts zu sagen und das Telefon war im Moment kaputt, sodass ich nicht einmal die Polizei rufen konnte, aber das hätte ein Rocker wie ich auch nicht getan. Also ging ich zurück ins Wohnzimmer. Beim Einlegen der Kassette in den Kassettenspieler stellte ich allerdings fest, dass sie noch unbespielt war. Scheiße!

Kurze Zeit später kam Dave hereingeschneit, ließ sich von mir die Kassette aushändigen und verzog sich dann wieder. Er meinte, dass ich auch weiterhin warten sollte, während er sich nach oben in die Höhle des Löwen begab. Immerhin brauchte er ja einen, der ihn zur Not wieder raushauen konnte.

Dave: Nach meinem kurzen Treffen mit Syd begab ich mich die Treppe hinauf und stand plötzlich vor einer gewaltigen Sicherheitsstahltür. Neben dieser Tür hingen Bilder von Dr. Fred und Schwester Edna, die aber wirklich zu nichts zu gebrauchen waren. Es schien auch kein Safe dahinter zu stecken, denn sie waren wirklich fest an der Wand verankert. Die Wandlampen konnte ich zwar ausschalten, um den Treppenabsatz in Dunkelheit zu tauchen, aber was brachte das schon. Ich hielt mich trotzdem erst einmal von der Stahltür fern und ging durch die rechte Tür, wo ich das Musikzimmer vorfand, welches auch gleich mein Interesse weckte. Leider hatte ich keine Ahnung vom Klavierspielen, da musste wohl später Syd einmal ran, und auch die Vase wollte ich nicht mitnehmen, weil sie eine zu teure Antiquität war, die in meinen Fingern leicht zerbrechen könnte. Auch der Klavierstuhl war für mich völlig uninteressant. Der Fernseher bot da schon mehr. Als ich ihn einschaltete, wurde zwar nur Werbung gezeigt, aber eine Firma, die einfach alles veröffentlichte, was ihr zugesendet wurde, war doch schon einmal von Interesse. Also merkte ich mir die Adresse schon einmal für später vor. Der Lautsprecher war wieder uninteressant, aber darauf lag eine alte Platte, die sogleich in meinen Besitz überging. Vom Aufdruck her erfuhr ich, dass es sich um 100 Soundeffekte in Stereo handelte. Also legte ich sie gleich auf das Grammophon und schaltete es ein: Na ja, das klang ja nicht gerade berauschend, aber vielleicht hatte es ja noch irgendwann einen Sinn. Zur Sicherheit legte ich nun noch die Kassette in den Recorder ein und startete die Aufnahme des „tollen“ Sounds. Nun musste ich nur noch die beiden Geräte ausschalten und alte Platte und Kassette wieder mitnehmen. Damit war ich in diesem Zimmer erst einmal fertig.

Im Malzimmer auf der gegenüberliegenden Seite der Galerie schien Dr. Fred seinen geliebten Meteor porträtiert zu haben. Den getrockneten, lila Schleim, der davon geblieben war, fasste ich allerdings nicht freiwillig an. Die Kiste, auf der der Meteor gelegen hatte, war hier genauso nutzlos wie Zeichnung und Staffelei. Mit all diesen Sachen konnte ich nichts aber auch gar nichts anstellen. Selbst das unvollendete Gemälde des Meteors konnte ich nicht mitnehmen oder verunstalten. Aber etwas Sinnvolles hatte dieses Malzimmer doch noch zu bieten, denn auf dem Boden lag ein Pinsel und direkt daneben stand eine Dose mit Farb-Entferner, die jedoch nur einmal angewendet werden konnte und nicht vergeudet werden sollte. Außer diesen Dingen konnte ich auch noch eine Schale mit Plastik-Früchten mitnehmen, die hier ziemlich fehl am Platz zu sein schien.

Nun ging ich wieder in den Gang und wandte mich der großen Stahl-Sicherheits-Tür zu. Um sie zu öffnen, musste ich an der Tastatur den Geheimcode eingeben, den mir ein Mitschüler schon vor unserem Aufbruch hierher zukommen lassen hatte. (Dies ist der Sicherheitscode aus der Spielepackung, der aber nicht in allen Versionen benötigt wird. Wenn du gespeichert hast, kannst du ja spaßeshalber mehrmals den falschen Code eingeben, um zu sehen, was passiert: KABOOOOM!) Im Flur hinter der Tür stolperte ich bald über eine riesige Statue, die laut Plakette aus dem Louvre geklaut worden war. Mein Gott, diese Edisons schreckten ja vor überhaupt nichts zurück. Ansonsten gab es hier draußen nichts Weltbewegendes zu sehen, also öffnete ich einfach die linke Tür, trat hindurch und landete erneut in einem stockdunklen Zimmer. Nach einigem Herumtasten („Was ist“) konnte ich auf dem Tisch links eine Tischlampe ausmachen, die ich sofort einschaltete. Aha! Dieses Gruselkabinett schien der Behandlungsraum oder das Studierzimmer von Dr. Fred zu sein. Ich konnte hier erst einmal die beiden merkwürdigen Diplome an der Wand lesen, die Dr. Fred bekommen hat, ein Arzt-per-Post-Diplom und ein Docs-`R-Us-Diplom. Sie sagten schon viel über das Wesen des irren Arztes aus. Ich öffnete als Nächstes seinen Schreibtisch und fand darin ein Manuskript, das ich mir sofort unter den Nagel riss. Es war tatsächlich vom Meteor in einer sagenhaften Klaue geschrieben und enthielt seine komplette Lebensgeschichte. Leider hatten wir die Schriftstellerin zu Hause gelassen, sie hätte das Ganze bestimmt für die Veröffentlichungsfirma aufarbeiten können. Des Weiteren gab die Tafel hier weitere Informationen, denn sie enthielt Formeln, die einen Meteor beschrieben. Der Untersuchungs-Tisch hinten im Zimmer konnte von mir nicht bewegt werden, da er viel zu schwer war. Der Rest des Zimmers war aber auch nicht gerade berauschend. Das echte Skelett war einfach zu gruselig, das Medizinische Schaubild nur abstoßend und für den Medizinschrank brauchte ich noch einen Spezialschlüssel, den Dr. Fred wahrscheinlich ständig am Mann hatte. Also fiel die Möglichkeit der Vergiftung der nervenden Hausbewohner auch flach.

Also wieder auf den Flur und ab ins nächste Zimmer, Dr. Freds private Spielhalle. Hier fiel mir als erstes ein Poster an der Wand auf, das sich aber als Werbung für das Spiel „Zak McKracken“ herausstellte, einen weiteren „Lucasfilm Games“-Klassiker. Der Air Hockey Tisch war kaputt und konnte im Moment nicht bespielt werden. Den Spielautomaten fehlte der Strom und auch für die Münzschächte hatte ich noch nicht der passende Schlüssel gefunden. Das bedeutete, dass ich dieses Zimmer unverrichteter Dinge wieder verlassen musste. Frustriert ging ich die Treppe hinauf in die 2. Etage.

Auch die Fenster hier oben waren völlig ohne Belang, sie ließen sich nicht einmal öffnen. Als ich weiter nach links gehen wollte, begegnete ich dem nächsten Bewohner des Hauses, dem nicht gerade freundlich gesinnten Grün-Tentakel. Dieses wollte mich erst vorbeilassen, wenn ich es mit seiner Lieblingsspeise gefüttert hätte. Also probierte ich nun alles Mögliche, was dem Tentakel schmecken könnte, aus. Salat, zerbrochene Ketchup-Flaschen, Konservendosen, Tentakelfutter, alter Truthahn, verrottender Braten und Käse, alles wanderte in den Magen des schleimigen Wesens. Erst etwas völlig Abwegiges, nämlich die Plastik-Früchte, führte zum Erfolg. Nun wollte das Grün-Tentakel aber auch noch etwas trinken und hatte dabei auch noch Ansprüche, denn die Pepsi-Cola verabscheute es, da sie so ein Rülpswasser wäre. Also blieben hier nur noch die Fruchtsäfte übrig. Tatsache! Das Tentakel war rundum zufrieden und trottete milde gestimmt nach oben. Und ich hatte einen Freund fürs Leben in diesem Haus gefunden, den ich vielleicht noch einmal dringend benötigte. Endlich konnte ich mich weiter umschauen. Allerdings hatte die schöne Pflanze, die hier noch herumstand, überhaupt keine Bedeutung für mich. Also öffnete ich erst einmal die einzige Tür auf dieser Etage und betrat erneut ein völlig dunkles Zimmer. Da ich hier die Lampe nicht so einfach finden konnte, probierte ich es einmal mit der Taschenlampe. So konnte ich das Rotlicht schnell entdecken und einschalten. Wie schon kurz zu sehen, handelte es sich hierbei um die Dunkelkammer. Nur leider hatten wir keinen Fotografen dabei, der sich mit dem ganzen Krempel hier auskennen würde. In die Schale hätte ich zwar mein Wasser füllen können, aber eigentlich war sie für Entwickler bestimmt. Tisch und Vergrößerer hatten alleine keine Funktion und für den Aktenschrank fehlte wieder einmal der passende Schlüssel.

Also wieder nach draußen und noch eine Treppe hoch zur letzten Etage des Hauses vor den einzelnen Bodenkammern. (Hier solltest du spätestens speichern, denn du bist nun den Zimmern der Bewohner sehr nahe.) Auch hier gab es im Flur wieder einmal nichts Interessantes zu sehen, denn die Pflanzen hatten keinerlei Funktion im Spiel. Darum ging ich gleich durch die ganz linke Tür in Dr. Freds Zimmer. Zum Glück für mich befand sich der Gute die ganze Zeit im Keller und konnte mich nicht bei der Durchsuchung seines Zimmers stören. Dafür stand hier ein kaputtes Funkgerät herum, dem eine Radioröhre geholfen hätte, denn ein leerer Röhrensockel winkte mir regelrecht zu. Nur zu dumm, dass Bernard nicht mit von der Party war. Er wäre hier echt von Nutzen gewesen. Ich nahm mir die zehn Cents mit, die neben dem Bett lagen, das genau wie das Bild von Edna wieder einmal nur Lokalkolorit war. Interessanter war da schon der Steckbrief von der Meteor-Polizei, die einen mörderischen, schleimigen, lila Meteor suchte. Klang irgendwie so bekannt der Typ! Hierauf war auch die Nummer vermerkt, unter der die Gesetzeshüter im All per Funk (?) erreichbar waren. Nur leider nützte die unserer Gruppe überhaupt nichts. Gerade als ich die Leiter nach oben nehmen wollte, klingelte es an der Tür. (Jetzt heißt es sofort speichern! Weird Eds Paket ist angekommen, er darf es aber auf keinen Fall schon erhalten, da man ihn erstens nicht mehr aus seinem Zimmer locken kann, wenn er es hat, und zweitens hat man ohne das gute Stück keine Möglichkeit mehr, ihn milde zu stimmen.)

Jeff: Ich war tatsächlich etwas eingedöst und hatte den Briefträger verpasst. Sein Klingeln weckte mich aus dem leichten Schlaf. Ich nahm nun schnell das Paket an mich, bevor Weird Ed den Weg bis zur Haustür hinter sich gebracht hatte. Dann zog ich die glücklicherweise ungestempelten Briefmarken vom Paket ab, die wohl noch von Interesse sein dürften. Ich wusste zwar noch nicht, was Dave in Bezug auf diese Veröffentlichungsfirma aus dem Fernsehen erfahren hatte, aber ich hatte so eine Ahnung, dass wir die Dinger noch gebrauchen könnten. Inzwischen war Ed dann auch unten angekommen, hatte sich tierischst über die vermeintlichen Störenfriede aufgeregt und war dann wieder im Haus verschwunden.

Dave: Ich musste mich nun tunlichst davor hüten, sofort auf den Gang hinaus zu treten. Weird Ed war ja im Haus unterwegs und hätte mich so garantiert erwischt. Also kletterte ich, wie ich das eigentlich vor der Unterbrechung schon tun wollte, erst einmal die Leiter hinauf. Hier landete ich in einem merkwürdigen Zimmer mit riesigen Bassboxen. Dies war das Zuhause des Grün-Tentakels. Dieses meldete sich auch gleich zu Wort und klagte mir sein Leid. Es wäre so deprimiert, da aus seiner Band wohl nie etwas werden könnte. So fand ich doch gleich einen Anhaltspunkt, um meinen neuen Freund so richtig weich zu kochen. Doch zunächst einmal musste ich das Zimmer genauer unter die Lupe nehmen. Die Riesen-Lautsprecherboxen konnten mir aber nicht so recht weiterhelfen, die waren wohl nur für Grün-Tentakel von Interesse. Auch das Poster war natürlich nur zum Anschauen da, es machte ganz unauffällig Werbung für Ron Gilbert, den Programmierer des Spiels. Und das Bett hatte wie immer ebenfalls nichts zu sagen. Stattdessen nahm ich mir die Platte mit den Tentakelbrunftschreien neben der Stereo-Anlage mit und bestaunte das Bild der Tentakelmutter. Nachdem ich auch noch den gelben Schlüssel aus der Ecke hinter dem rechten Lautsprecher geholt hatte, konnte ich mich wieder dem Tentakel zuwenden und ihm die Kassette geben. Leider hielt es dieses Demoband noch für etwas missglückt, sodass wohl Syd später noch etwas Besseres liefern musste.

Es ging wieder nach unten. Inzwischen hatte Ed genug Zeit gehabt, um wieder in seinem Zimmer zu verschwinden, sodass ich mich auf den Gang wagen konnte. Da ich bei den nächsten zwei Türen ein absolut dummes Gefühl hatte, ging ich zunächst ganz ans Ende des Ganges und öffnet die Tür dort. Hindurch kam ich ins Kaminzimmer. Kamin, Familien-Portrait und Pflanze waren hier erst einmal völlig uninteressant und wurden von mir geflissentlich ignoriert. Der Farbklecks allerdings schien fehl am Platz zu sein. Also benutzte ich den Farb-Entferner und entdeckte eine vorher unsichtbare Tür. (In der Deluxe-Variante muss der Farb-Entferner geöffnet und mit dem Pinsel benutzt werden, danach muss der Pinsel mit dem Farbklecks benutzt werden.) Der Fleischfressenden Pflanze, die den einzig möglichen Weg an die Luke weiter oben darstellt, verabreichte ich außerdem noch die Pepsi-Dose, die sie rülpsen ließ, sodass sie mich nicht mehr beißen konnte. Leider war sie dadurch aber noch nicht wesentlich größer geworden, und da half auch das normale Wasser aus meinem Glas nicht. Hier mussten irgendwie schwerere Geschütze aufgefahren werden. An der Schreibmaschine schließlich musste ich kapitulieren. Die war wohl eher was für Wendy, unsere Schriftstellerin, und die hatten wir leider nicht dabei. Im Kabelraum hinter der versteckten Tür konnte ich ebenfalls erst einmal nicht viel ausrichten. Zunächst suchte ich per Taschenlampe die Lampe im Zimmer und schaltete sie ein. Die Bretter am vernagelten Fenster waren so fest angebracht, dass ich damit nichts anstellen konnte und die Drähte standen im Moment noch unter Strom und konnten so nicht berührt werden. Allerdings schien die kaputte Stelle die Ursache dafür zu sein, dass die Spielautomaten nicht funktionieren.

Also ging ich zurück auf den Gang und dort durch die nächstgelegene Tür in den Fitnessraum. Am Playboy Kalender konnte ich schon ablesen, dass dies wohl Teds Zimmer vor seinem Tode gewesen war. Jetzt lagen seine Organe nicht in Kanopen sondern in dem Schrank direkt unterhalb des Kalenders. Ted befand sich allerdings nicht in seinem Sarkophag, wie es sich für eine liebe Mumie gehörte. Hier zeugten nur noch ein Kissen und ein defektes Fernsehgerät von seiner einstigen Anwesenheit. Das Poster von Miss Mumie mochte vielleicht Ted gefallen, aber mich hob es gar nicht an. Stattdessen stemmte ich ein paar Gewichte an der Hantelbank, dem patentierten Kraft-O-Maten. Dieses Training war durchaus sinnvoll, weil es meine Körperkraft für die folgenden Aufgaben enorm steigerte. Im Bad weiter rechts fand ich in einer Ecke neben dem Waschbecken einen trockenen Schwamm, der ich gleich mit dem Wasser aus dem Glas tränkte, damit ich dieses nun wieder für andere Dinge verwenden konnte. Mit der Toilette konnte und wollte ich nichts weiter anstellen, als den Deckel zu öffnen und zu schließen. Am Waschbecken wollte ich erst das Glas erneut auffüllen, aber ich überlegte es mir dann doch anders. Wer weiß, wozu ich es noch brauchen würde. Nun öffnete ich den Duschvorhang und entdeckte Ted und eine hingekritzelte Telefonnummer an der Wand, die ich aber noch nicht lesen konnte, weil die Mumie genau davor stand. Vielleicht hätte ich sie ja mit einem Strahl Wasser aus der Dusche verscheuchen können, aber der Wasserhahn-Handgriff fehlte noch und musste erst besorgt werden.

Ich begab mich also wieder ganz nach draußen auf den Gang und ließ die letzten beiden Türen hier unbedingt geschlossen. Die mussten nun ja logischerweise zu Eds und Ednas Zimmer führen, und wie ich die beiden bisher erlebt hatte, waren sie nicht gerade über Eindringlinge erbaut. Ich lief also durchs ganze Haus wieder zurück bis durch die Stahl-Sicherheits-Tür, an der er allerdings erneut einen Code eingeben musste, da Ed sie beim Heraufkommen wieder geschlossen hatte. Im Musikzimmer legte ich die neu erworbene Schallplatte auf das Grammophon und die Kassette in den Kassetten-Recorder und schaltete beides ein. Ein markerschütterndes Geräusch ertönte, welches die teure Vase zerstörte. Ich brach Dave die erfolgreiche Aufnahme ab, schaltete das Grammophon aus und nahm Kassette und Schallplatte wieder mit. Nun ging es wieder ganz nach unten und in das Wohnzimmer rechts. Ich wollte doch einmal sehen, was passierte, wenn ich dieses Geräusch hier unten abspielte. Also legte ich die Kassette in den Kassettenspieler ein und schaltet ihn an. Prompt zersplitterten alle Fenster und der zerbrechliche Kronleuchter kam von der Decke gefallen. Ich schaltete das Gerät aus und steckte die Kassette wieder ein. Aus den Überresten des zerbrochenen Kronleuchters konnte ich mir nun den rostigen Schlüssel einstecken. Danach ging ich raus zu Jeff und ließ mir von ihm das Paket und die Briefmarken überreichen. Außerdem zog ich nun das verrostete Gitter auf, was mit meiner neugewonnenen Kraft gar kein Problem mehr darstellte. Dann ging ich wieder nach drinnen, rief Syd herzu und stellte mich vor die Tür ohne Knauf, denn ich wollte nun den Raum dahinter genauer unter die Lupe nehmen.

Syd: Auf den Ruf meines direkten Vorgesetzten (Ha Ha!) hin kam ich sofort aus dem Wohnzimmer. Dave erläuterte mir seinen Plan und meinen Anteil daran. Ich drückte also den Kobold und hielt ihn gedrückt, während Chefchen den Partykeller unsicher machte.

Dave: Ich trat durch die Tür in den dunklen Keller hinab. Mittels Taschenlampe fand ich den Lichtschalter direkt links neben der Treppe ziemlich schnell, sodass ich sogleich die Beleuchtung einschalten konnte. Whooaaa! Diese Familie war ja wirklich auf dem neuesten Stand der Technik, mit einem Kernreaktor der Marke „Made in Tschernobyl“ im Keller. Sowohl mit dem Kernreaktor wie auch mit dem Kamin und dem herausgetropften radioaktiven Schleim wollte ich natürlich lieber nicht herumspielen. Mich interessierte eher der Silber-Schlüssel neben dem Sicherungskasten, den ich mir gleich einsteckte. Er passte leider nicht in die verschlossene Tür links. Die konnte ich aber gleich mit dem rostigen Schlüssel von oben öffnen. Allerdings lag dahinter nur das Verlies, indem es im Moment eh nichts zu holen gab. Zumindest hatte ich durch diese Aktion nun die Sicherheit, irgendwann auch aus dem Knast wieder herauszukommen. Vom Sicherungskasten ließ ich auch erst einmal die Finger und kehrte stattdessen nach oben zurück. Ich gab noch schnell den Schlüssel (den für die Haustür) und den rostigen Schlüssel an Syd ab, damit dieser mich zur Not irgendwann einmal aus dem Knast befreien konnte, sollte ich einmal gefangen werden. Danach schickte ich ihn erst einmal zurück ins Wohnzimmer.

Ich ging wieder durch Küche und Speisezimmer bis in die Vorratskammer, wo ich mit dem Silber-Schlüssel tatsächlich die verschlossene Tür aufsperren konnte. Ich landete am Swimming-Pool der Edisons. Hier schaute ich mich erst einmal um. Der alte Baum hatte für mich keinerlei Funktion und an das Radio kam ich dummerweise von hier aus nicht heran. Auch ins Wasser wollte ich nicht, sodass die Leiter momentan ebenfalls noch keinen Zweck erfüllte.

Jeff: Plötzlich tauchte Dave erneut hier draußen auf und stauchte mich zusammen, weil ich schon wieder eingenickt war. Er meinte, dass er gerne den Boden des Swimmingpools absuchen würde und deswegen meine Hilfe bräuchte. Ich warte also noch eine Weile, bis er vermutlich wieder am Swimmingpool angekommen war, und kroch dann durch das Gitter in die Kanalisation. Hier fand ich unter anderem das Fußboden-Gitter mit einer Pfütze voller Entwickler darunter, die leider unsere Kombo völlig nutzlos war. Weiter hinten fand ich wie erwartet den Haupthahn, mit dem ich kurzerhand das Wasser abdrehte und damit den Pool ziemlich schnell leerte.

In einer merkwürdigen Vision sah ich nach dem Anspringen des Alarms Dr. Fred, der sich tierischst darüber aufregte, mit was für billigem Equipment er hier arbeiten musste. Durch das Ablassen des Wassers aus dem Pool wurde nun augenscheinlich sein Reaktor nicht mehr richtig gekühlt, sodass der Meltdown bereits eingesetzt hatte. Er schickte das Purpur-Tentakel zur Kontrolle zum Reaktor und damit verwischte die Vision. Ich betete, nachdem ich wieder zu mir gekommen war, darum, dass sich Dave beeilen möge. (Wer es unbedingt will, kann ja speichern und dann einfach abwarten, was passiert: Die Sequenz unterscheidet sich aber nicht wirklich von der mit der falschen Codeeingabe, außer das man vorneweg noch sieht, wie das Purpur-Tentakel den Reaktor untersucht und nichts Verdächtiges bemerkt.)

Dave: Da ich den Alarm auch hörte und ebenfalls nicht sterben wollte, kletterte ich schnell die Leiter hinunter zum Boden des Swimmingpools. Dort kümmerte ich mich weder um den radioaktiven Schleim noch um die Kühlstäbe und um den Roten Knopf machte ich auch einen großen Bogen. (Es sei denn du hast gespeichert und willst unbedingt das Haus noch einmal in die Luft jagen.) Auch der Abfluss und der Pool-Stuhl waren total uninteressant. Stattdessen nahm ich nur schnell das Radio und den leuchtenden Schlüssel an mich und verschwand sofort wieder aus dem Pool.

Jeff: Ich hörte Dave schon von weitem brüllen, dass er fertig wäre. Also drehte ich den Haupthahn wieder zu und füllte den Pool damit gerade rechtzeitig vor dem großen nuklearen Inferno. (Wer will, kann auch probieren, den Hahn schon wieder aufzudrehen, wenn Dave noch im Pool ist. Dann ziert ein Grab den Vorgarten der Edisons.) Danach verließ ich diesen ungemütlichen Ort wieder.

Dave: Nachdem sich mein Puls wieder normalisiert hatte, öffnete ich das Radio, wodurch ich tatsächlich noch ein paar neue Batterien erhielt, die gleich die alten Batterien in der Taschenlampe ersetzten. Dann ging ich durch das Tor hinten am Pool zur Garage hinaus. Hier öffnete ich dank meiner geschwollenen Muskeln ohne Probleme das schwere Garagentor und konnte mir als Belohnung vom Regal in der Ecke gleich den gesuchten Wasserhahn-Handgriff für die Dusche mitnehmen. Die Schilder und Aufkleber am Weird Edsel brachten mich nicht wirklich weiter, sie zeugten nur vom kranken Geist des Weird Ed, und mit der Zement-Platte in der Ecke konnte ich von dieser Seite aus auch nichts anstellen. Auch hütete ich mich davor das Weird Edsel oder den Umgebauten Raketenmotor mit dem gelben Schlüssel zu starten. Vielleicht konnte ich später damit ja noch einen unliebsamen Eindringling ins All befördern. Stattdessen öffnete ich lieber den Kofferraum mit dem gelben Schlüssel und fand drinnen einen sehr nützlichen Werkzeugkoffer. Diesen nahm ich sogleich mit und begab mich sofort wieder in die Bibliothek. (Wer eine weitere Todessequenz sehen will, der sollte das Glas mit dem radioaktiven Wasser in die Mikrowelle stellen, sie dann einschalten und dann die Türe öffnen. Vorher zu speichern empfiehlt sich aber allemal.) Auf dem Weg versuchte ich noch das altmodische Radio zu reparieren, was aber auch keinen besseren Empfang brachte. Leider konnte ich auch das Telefon nicht wieder in Gang bringen. Dafür wäre wohl eher Bernard der geeignete Charakter gewesen. Auch für die Treppe hier hatte ich nicht das geeignete Werkzeug gefunden. Weiter oben probierte ich alle neuen Schlüssel am Medizinschränkchen im Behandlungszimmer aus, was genauso wenig Erfolg hatte wie der Versuch der Reparatur des Air-Hockey-Tischs nebenan. Auch der Aktenschrank in der Dunkelkammer widersetzte sich hartnäckig allen Öffnungsversuchen. Also ging es weiter nach oben in den Fitnessraum und von dort ins Bad. (Für Todessehnsuchtskandidaten: Dave kann dem Grünen Tentakel in seinem Zimmer auch die Kassette mit dem Tentakelschrei geben, dann hat er allerdings nicht mehr lange zu leben.)

Hier konnte ich nun den Wasserhahn-Handgriff am Wasserhahn anbringen und ihn gleich aufdrehen, um die Mumie zu vertreiben. Leider nützte mir die Telefonnummer von Edna ohne funktionierendes Telefon nicht viel. Danach begab ich mich wieder in den Nachbarraum und blieb dort neben der Tür zum Flur stehen. Nun hoffte ich darauf, dass Jeff den zweiten Teil meiner Anweisungen bald erledigen würde. (An dieser Stelle sollte unbedingt noch einmal gespeichert werden, wenn sich Dave nicht nach missglücktem Versuch aus dem Keller wieder nach oben kämpfen soll.)

Jeff: Gerade in diesem Augenblick erinnerte ich mich an Daves zweite Anweisung. Ich lief zur Haustür und drückte die Türklingel. Danach versteckte ich mich schnell wieder am Briefkasten.

Dave: Ich wartete nun einen Augenblick und lauschte den Geräuschen im Gang. Ed verließ tatsächlich sein Zimmer und tappte grummelnd nach unten. Sobald er weg war, öffnete ich draußen auf dem Gang die nächste Tür links, um das Zimmer des abwesenden Irren zu untersuchen. Bett und Fenster konnten hier getrost erst einmal ignoriert werden, stattdessen knackte ich sofort das Sparschwein. Drinnen lagen (drei bis) vier 10-Cent-Stücke, die ich mir sofort krallte. Es war doch für einen guten Zweck. Danach schnappte ich mir auch noch den Hamster und die hinter ihm versteckte Schlüsselkarte. Mit all diesen Dingen im Gepäck konnte ich getrost auf Ed warten. Dieser war natürlich erst einmal über mein Eindringen schockiert, und er begann mich sofort auszuquetschen. Da ich hier ein wenig Zeit bekam, gab ich ihm einfach das nun nutzlose Paket. Ed war darüber dermaßen erfreut, dass er vergaß, dass ich eigentlich ein Einbrecher war. So erhielt ich von ihm den Auftrag, nach seinen verlorenen Plänen zu suchen, mit denen dieser den Meteor zu Fall bringen wollte. Wer’s glaubte! Auf jeden Fall konnte ich mich jetzt weiter im Zimmer umsehen, aber weder Wimpel noch Kommandokarte lieferten wertvolle Informationen und die beiden Flugmodelle hingen eh außer Reichweite für mich.

Ich ging als Nächstes in den Kaminraum und goss dort die fleischfressende Pflanze mit dem radioaktiven Wasser aus dem Pool, die daraufhin in ungeahnte Höhen wuchs. Nun konnte ich an ihr nach oben in einen Raum mit einem riesigen Teleskop klettern. Hier setzte ich nun die gefundenen 10-Cent-Stücke gewinnbringend ein. Für jede Münze konnte ich die Kuppel einmal nach links oder rechts bewegen. Da ich aber noch nicht wusste, worauf ich das Teleskop justieren sollte, verzog ich mich erst einmal wieder.

Ich wurde vom Kaminzimmer aus Zeuge eines Streits zwischen Sohn und Vater, weil Ed einfach seinen Hamster nicht für Experimente des Meteors zur Verfügung stellen wollte. Außerdem verdächtigte ihn der Vater, seine Schlüsselkarte geklaut zu haben, ohne die er nicht mehr zum Meteor gelangen könnte: Wie tragisch und doch zugleich positiv für uns! Nachdem ich etwas gewartet hatte, bis die Luft rein war, traf ich mich mit meinen beiden Freunden, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich wollte nämlich nun die Drähte reparieren und brauchte dazu beide Kameraden. Ich musste allerdings für Jeff erst einmal die Haustür öffnen, da er von Ed wieder ausgesperrt worden war. Dabei entdeckte ich draußen in den Büschen einen unentwickelten Film, bei dem es sich wohl um Eddies Pläne handelte. Leider konnten wir diese wohl nicht entwickeln, da uns Michael als Fotograf fehlte. Wir berieten uns dann noch kurz in der Eingangshalle, und als ich mir sicher war, dass sie meine Anweisungen verstanden hatten, begab ich mich erneut nach oben in den Raum hinter dem Farbklecks.

Syd: Nachdem Jeff mir per Druck des Kobolds den Zugang zum Keller ermöglicht hatte, ging ich die Treppe hinunter, öffnete den Sicherungskasten und schaltet den Stromunterbrecher ab. Ich erlebte daraufhin erneut ein Vision von Dr. Fred, den seine Ausrüstung so langsam in den Wahnsinn trieb, weil er dem Meteor die Fehler einfach nicht mehr erklären konnte. Und wieder setzte der Meltdown ein und das Purpur-Tentakel wurde zum Reaktor geschickt. Das hieß jetzt flinke Füße für Dave.

Jeff: Ich bekam die totale Panik bei den Alarmglocken im Haus und verschwand gleich sicherheitshalber ins Wohnzimmer.

Dave: Ich schaltete meine Taschenlampe an und reparierte schnellstens die Drähte mit dem Werkzeug aus Eds Auto, denn der Alarm war auch mir natürlich nicht entgangen.

Syd: Ich zählte einfach die Sekunden, die Dave wohl benötigen mochte, und schaltete danach den Stromunterbrecher einfach wieder ein, gerade kurz bevor mich das Purpur-Tentakel erwischte. Es warf mich ohne lange Nachzufragen in den Knast. Von dort konnte ich aber mit dem rostigen Schlüssel leicht wieder entkommen. (ACHTUNG! Wenn der Strom zu lange ausgeschaltet bleibt, passiert das Übliche. KABOOOOM!)

Dave: Nachdem ich meine Taschenlampe wieder abgeschaltet hatte, betrachtete ich mir das Ergebnis meiner Arbeit noch einmal im rechten Licht. Na ja, die Spielautomaten dürften jedenfalls wieder funktionieren. Nun begab ich mich zurück in Dr. Freds Zimmer und wartete auf die Ankunft von Syd.

Syd: Ich lief nun endlich auch einmal ganz nach oben in die Höhle des Löwen und traf mich im Zimmer von Dr. Fred mit Dave. Ich gab ihm den Haustürschlüssel und den rostigen Schlüssel zurück und verabschiedete mich überschwänglich von meinem alten Freund, denn was ich nun vorhatte, war meiner Unschuld und meiner Gesundheit nicht gerade zuträglich. Danach ging ich ins Nachbarzimmer und ließ mich von der eklig perversen Edna fangen. Zum Glück schaffte mich die Alte direkt in den Knast und überlegte sich erst dort, dass sie mich auch ans Bett hätte fesseln können.

Dave: Ich lief nun sogleich ins Nebenzimmer, um es genauer unter die Lupe zu nehmen. Allerdings hatte ich hier noch weniger Zeit wie bei Ed. Also nahm ich mir einfach schnell den kleinen Schlüssel mit und kletterte dann die Leiter nach oben. Hier konnte ich mit Hilfe der Taschenlampe leicht die Lampe finden und einschalten. Ich befand mich nun im Geheimzimmer der guten Edna. Hier musste es einfach einen Safe geben, deshalb zog ich das Gemälde zur Seite und fand tatsächlich einen. Die Kombination, die als hingekritzelte Zahl an der Wand stand, konnte ich allerdings mit bloßem Auge nicht entziffern. Hier war dann wohl das Teleskop von unschätzbarem Nutzen. Ich kletterte also wieder nach unten und ließ mich von Edna zu Syd in den Kerker werfen. Im Vorbeigehen hörte ich, wie Dr. Fred an einem der Spielautomaten zockte. Und eine meiner untrüglichen Visionen sagte mir, dass es der mit dem Namen „Meteor Mess“ war: ein wichtiger Fingerzeig! Nachdem sich Edna verzogen hatte, öffnete ich die Zellentür mit dem rostigen Schlüssel und ließ zunächst Syd entkommen. Hinter ihm fiel sie zurück ins Schloss, sodass ich sie vor meiner Flucht erneut aufschließen musste. Danach rannte ich sofort wieder ganz nach oben bis zum Teleskop. Dort fand ich nach kurzem Probieren heraus (SPEICHERN!), dass ich das Teleskop nur zweimal mit Münzen füttern und nach rechts zu drehen brauchte, um es richtig auf Ednas Geheimzimmer auszurichten. Nun konnte ich die Kombination für den Safe ohne Probleme erkennen. Ich traf mich erneut mit Syd in Dr. Freds Zimmer und wies ihn an, sich noch einmal in Ednas liebende Hände zu begeben. Nach einiger Überredungskunst tat er das tatsächlich, sodass ich mich erneut zum Safe begeben konnte. Im Inneren fand ich einen versiegelten Umschlag, den ich natürlich gleich mitnahm. Nun ging es erneut nach unten und ab ins Dungeon. Hier brachen wir auf altbekannte Art und Weise aus und ich begab mich sogleich in die Küche. Hier füllte ich das Glas erneut am Wasserhahn ab und stellte es in die Mikrowelle. Dazu kam der versiegelte Umschlag aus dem Safe. Und nach dem „Pling!“ konnte ich feststellen, dass der alte Trick funktioniert hatte und das Siegel des Umschlages verschwunden war, sodass ich ihn einfach öffnen konnte, um an den Vierteldollar zu kommen. (Für Selbstmörder: Gebt den Hamster an Syd und steckt ihn in die Mikrowelle. Nachdem ihr sie geschlossen und eingeschaltet habt, erhaltet ihr eine undefinierbare Masse, die ihr nun Weird Ed geben könnt, um schnell und hart ins Jenseits befördert zu werden. Ansonsten könnt ihr ihm gerne auch so seinen Hamster zurückgeben, damit er nicht mehr ganz so traurig ist.)

Als nächstes lief ich schnell ins Spielzimmer und benutzte den Automaten, an dem Dr. Fred gespielt hatte, indem ich den Vierteldollar einwarf. Ich notierte mir Dr. Freds Highscore, denn wie ich Genie und Wahnsinn so kannte, hatte er ihm bestimmt als Kombination für irgendeinen Safe oder eine Sicherheitstür verwendet. Da ich meinen Vierteldollar wiederhaben wollte, öffnete ich den Münzschacht mit dem kleinen Schlüssel und entfernte ihn daraus. Ein erneuter Versuch mit allen neuen Schlüsseln an Aktenschrank und Medizinschränkchen blieb danach leider ohne Erfolg. Ich wäre bald mit Dr. Fred zusammengestoßen, der gerade seiner Frau beibrachte, dass er wohl einmal kurz den Strom abstellen musste. Ansonsten hatten sich die beiden Liebenden offensichtlich nichts mehr zu sagen. Ich war inzwischen im Kaminraum verschwunden. Dort steckte ich den Umschlag mit der Schreibmaschine und adressierte ihn an die Veröffentlichungsfirma, denn nun wollte ich meinem Freund Grün-Tentakel mit seiner Band ein bisschen auf die Sprünge helfen. Deswegen klebte ich auch gleich noch die Briefmarken auf. Danach traf ich mich mit Syd im Musikzimmer. (Wer hier ein wenig Spaß in die Sache bringen will, der kann ja mal versuchen, das schlecht geschriebene Manuskript oder die Aufnahme mit dem Tentakelbrunftschrei oder gar die der alten Platte an den Verleger zu versenden. Er muss dann aber auf jeden Fall eine Weile auf die Antwort warten. Allerdings sollte vor so einem Versuch gespeichert werden, da sonst das Spiel nicht beendet werden kann.)

In diesem Moment schaltete Dr. Fred tatsächlich den Strom ab, und da wir für die nächsten Schritte auf den Strom angewiesen waren, half nur erst einmal abwarten. Sobald das Licht wieder da war, legte ich die Kassette in den Kassetten-Recorder und schaltet ihn ein.

Syd: Ich spielte nun für meinen Kumpel ein geiles Stück auf dem Klavier, wobei ich endlich einmal mein ganzes Können einsetzen konnte.

Dave: Ich schaltete die Aufnahme ab und nahm die Kassette wieder an mich. (Eine weitere Art zu sterben: Schickt diese Aufnahme an den Verleger und zeigt dem Grünen Tentakel den frisch erworbenen Vertrag. Ja, ja, der blanke Neid.)

Ich marschierte daraufhin wieder ganz nach oben in das Zimmer des Grün-Tentakels und gab ihm die Kassette, da es ja auf gute Musik abzufahren schien. Daraufhin lamentierte mein neuer Freund rum, dass er wohl mit seiner Band nie soweit kommen würde, einen Vertrag zu erhalten, und ließ mir seine Demo-Kassette da. Diese hörte ich mir nur kurz an der Stereo-Anlage an und war sofort überzeugt. Ich packte sie in den bereits vorbereiteten Umschlag und steckte sie unten in den Briefkasten. Ich schloss die Klappe und drehte den Zeiger nach oben, damit der Briefträger von der Sendung erfuhr. Danach traf ich mich erst einmal wieder im Haus mit meinen Mitstreitern, denn nun war das große Warten angesagt.

Irgendwann hatte ich eine Vision, in der der Manager der Veröffentlichungsfirma von Grün-Tentakels Ergüssen sehr begeistert war. Nun dauerte es noch einmal eine Weile, aber irgendwann klingelte es erneut an der Haustür, und ich ging sofort hin, um nachzuschauen, was der Postbote uns diesmal gebracht hatte. Im Briefkasten steckte tatsächlich ein Vertrag für meinen grünen Freund im Obergeschoss. Also nix wie ab nach oben. Grün-Tentakel war überglücklich, als ich ihm den Vertrag in die „Hand“ drückte. Es stellte sich auch sogleich als Beschützer für den Kampf gegen den Meteor zur Verfügung. So gewappnet konnte ich mich von Edna ruhig noch einmal fangen lassen, denn nun ging es mit der Erkundung des Gefängnisses und der angrenzenden Örtlichkeiten weiter.

Die vergitterten Fenster, der Kerzenhalter und das Skelett brachten mich nicht wirklich weiter, obwohl ich mich bei letztem fragte, ob ich den Typen vielleicht irgendwann einmal gekannt hatte. Ein loser Stein direkt unter dem linken Fenster diente ebenfalls dem Öffnen der Gefängnistür, aber vorerst wollte ich nicht ins Haus zurück. Interessanter dagegen war die äußere Tür, deren beide Schlösser ich mit dem letzten verbliebenen, dem leuchtenden Schlüssel aufsperren konnte. Danach ließ sie sich auch öffnen, doch dahinter befand sich gleich als Nächstes Problem die innere Tür. Diese Tür war mit einem Zahlencode gesichert, für den Dr. Fred günstigerweise tatsächlich seinen Highscore vom „Meteor Mess“-Spiel genommen hatte. Also konnte ich ihn einfach eintippen und auch diese Hürde überwinden. (ACHTUNG! Wenn Dave das Labor betritt, kann keine andere Person mehr gewählt werden. Jetzt muss er ganz alleine durch.)

Als ich dann weiter in dieses Zimmer vordrang, begegnete ich dem Purpur-Tentakel, welches das Labor seines Meisters bewachte. Sofort wurde ich geschnappt und fast ins Gefängnis wieder ins Gefängnis geworfen. Doch im letzten Augenblick tauchte das Grün-Tentakel auf und nahm sein neues Bandmitglied in Schutz. Beide Tentakel kabbelten sich und verschwanden, und ich konnte mich endlich in Ruhe umsehen. Leider waren sowohl die Karte des Hauses wie auch das Kontrollfeld ohne jeglichen Nutzen für mich, und das Periskop diente Dr. Fred wahrscheinlich nur zum Aufgeilen in einsamen Nächten, da er dadurch das Bett seiner Frau überwachen konnte. Also ging es gleich durch die rechte Tür weiter ins innere Labor. Diese Tür fiel allerdings hinter mir ins Schloss, sodass es nun absolut keinen Rückweg mehr gab. Ich musste es nun wohl oder übel durchziehen. Dr. Fred war auch schon da und drehte bald durch, als er mich in seinen heiligen Hallen erblickte. Er brüllte verzweifelt nach seinem Purpur-Tentakel, das ihm aber nun nicht mehr helfen konnte. Ich ignorierte sein Gemecker einfach und zog mir stattdessen ganz unbeteiligt mit dem Vierteldollar eine kalte Pepsi-Dose am Pepsi-Automaten. Im Moment konnte ich seiner Freundin im Zom-Bi-Mat nicht helfen, aber da Dr. Fred jetzt langsam durchdrehte und die Selbstzerstörung aktivierte, war nun wirklich Eile geboten. Nur noch zwei Minuten blieben mir bis zur Kernschmelze und zur Einäscherung des Hauses. Mein Gott, zum wievielten Mal denn noch. Ich öffnete also den Schrank und nahm den Strahlenanzug mit, den ich auch gleich anlegte. Dann benutzte ich die Schlüsselkarte im Kartenschlitz und ging durch die nun offene Tür in das Allerheiligste dieses Hauses, die Kammer des gefürchteten Meteors. Hier wurde ich sogleich mit Strahlen beschossen, die dem Anzug aber nichts ausmachten. Ich legte den Hebel um und erreichte damit, dass Dr. Fred der Kontrolle des Meteors entzogen wurde. (Wer unbedingt alle Todesszenen sehen will, der kann auch ohne Schutzanzug hier rein gehen, oder den Countdown ablaufen lassen.) Ich hörte, wie Dr. Fred nebenan vergeblich versuchte, die Selbstzerstörung zu deaktivieren, um das ganze Unheil, was der Meteor ausgelöst hatte, ungeschehen zu machen. Da das schleimige Wesen aber die Kontrolle über alle Systeme des Hauses übernommen hatte, musste es erst einmal weg. Und auf einmal brauchten die Edisons wirklich und wahrhaftig meine Hilfe. Ob ich da um die Anzeige wegen Haus- und Landfriedensbruch herumkam.

Mir reichte es nun endgültig. Ich schnappte mir diesen widerlichen Meteor und ging durch die rechte Tür, die laut Karte des Hauses direkt zu der unverrückbaren Platte in der Garage der Edisons führen musste. Tatsache! Jetzt verstaute ich schnell den Meteor im Kofferraum des Edsel, den ich glücklicherweise bei meinen Erkundungen offen stehen gelassen hatte und schloss die Klappe hinter ihm. Nun musste ich nur noch den gelben Schlüssel benutzen, um das Auto anzuwerfen, und schon flog der Meteor ins All, von wo aus er hoffentlich nie wieder zurückkehren würde. Dr. Fred zeigte uns tatsächlich nicht an, sondern entschuldigte sich dafür, dass er unter der Kontrolle des Meteors so viel Schaden angerichtet hatte. Ich hatte endlich meine Sandy wieder und hätte beinahe sogar noch etwas Geld von Freddie bekommen, wenn er es sich nicht im letzten Moment anders überlegt hätte. Wahrscheinlich war ihm aufgefallen, wie viel Chaos wir in seinem Haus hinterlassen hatten. Was für ein Happy End! (Wer ein anderes Ende sehen möchte, der sollte noch mal einen Spielstand laden, bevor Dave den Vertrag an das Grüne Tentakel abgegeben hat. Nun kann Dave alle Gegenstände an Syd oder Jeff abgeben. Dann kannst du ihn auf eine der oben angegebenen Arten umbringen und den Rest des Spieles mit einem anderen Charakter durchziehen.)

Die folgenden Varianten werden nicht so ausführlich behandelt. Hier ist nur noch der genaue Lösungsweg beschrieben.

Variante 2: Dave, Razor und Jeff

entspricht obiger Variante, nur das Syd durch Razor ersetzt wird

Variante 3: Dave, Michael und Jeff

Dave: Ich ging nach links bis zur Haustür, zog den Fußabtreter weg und nahm den Schlüssel an mich, der darunter lag. Nun schloss ich die Haustür mit eben jenem Schlüssel auf und begab mich nach innen. Ich öffnete die erste Tür, die ich hier sah, und betrat die Küche. (Hier wird es ein bisschen kompliziert, denn Schwester Edna ist anwesend und muss weggelockt werden. Speichern wäre darum eine ganz gute Idee!) Ich ging nun etwa bis zum Wasserhahn vor und drehte sofort wieder um, als ich Schwester Edna am Kühlschrank stehen sah. Dann lief ich wieder ganz nach links zurück und durch die Tür und war die gute Dame erst einmal los. Ich betrat nun erneut die Küche und schnappte mir die Taschenlampe und aus dem Kühlschrank die alten Batterien und die Pepsi-Dose. Zwei Räume weiter rechts, im Vorratsraum konnte ich auch noch die Fruchtsäfte, das leere Glas und die Flasche mit Entwickler einsacken. Letztere fiel leider zu Boden und zerschellte. Nun steckte ich noch die alten Batterien in die Taschenlampe.

Jeff: Ich ging ganz nach links an den Briefkasten und wartete hier, bis die Türklingel erschallte. Der Briefträger hatte nun ein Paket für Weird Ed gebracht, das ich mir schnellstmöglich einsteckte. So hatten wir wenigstens eine Möglichkeit, den Verrückten bei Bedarf aus seinem Zimmer zu locken.

Dave: Ich ging durch Speisezimmer und Küche zurück in die Eingangshalle. Hier öffnete ich nun die Tür ganz rechts und landete im Wohnzimmer. Noch ein Zimmer weiter lag die Bibliothek. Hier war es dunkel, sodass ich die Taschenlampe einschalten musste, um die Lampe zu suchen. Nachdem ich endlich Licht gemacht hatte, entdeckte ich ganz rechts am Bücherregal eine lose Platte. Ich zog sie weg und entdeckte dahinter eine Kassette. Nachdem ich diese eingesteckt hatte, ging es zurück in die Haupthalle und die Treppe nach oben. Hier betrat ich erst einmal den Raum links, das Malzimmer. Ich krallte mir den Farb-Entferner, den Pinsel und die Plastik-Früchte und verließ den Raum wieder. Nun öffnete ich die Stahl-Sicherheits-Tür mit den bekannten Sicherheitscodes, begab mich ganz nach rechts und stieg die Treppe nach oben. Auf der nächsten Etage begegnete ich dem Grün-Tentakel. Ich gab ihm gegen den großen Hunger die Plastik-Früchte, seine Lieblingsspeise, und die Fruchtsäfte zum Nachspülen, und es machte den Weg frei. Ich stieg eine weitere Treppe nach oben. Hier betrat ich das allererste Zimmer, hob die zehn Cents auf und kletterte die Leiter hinauf. Im Raum von Grün-Tentakel nahm ich die Schallplatte und den gelben Schlüssel mit. Wieder nach unten und auf den Flur. Hier ließ ich zwei Türen aus und trat durch die vierte. Nun benutzte ich den Kraft-O-Mat und ging durch die Tür ganz rechts ins Bad. Von hier nahm ich den Schwamm vom Waschbecken mit. Jetzt lief ich wieder nach unten bis zur Galerie. Hier betrat ich nun den rechten Raum und landete im Musikzimmer. Ich steckte die Kassette in den Kassettenrecorder und legte die Schallplatte aufs Grammophon. Anschließend schaltete ich beide Geräte ein und wartete, bis die Vase auf dem Klavier zerbrach. Ich schaltete nun beide Geräte wieder aus und nahm die Kassette wieder an mich. Diese steckte ich eine Etage tiefer im Wohnzimmer in den Kassettenspieler, der sich hinter der Schranktür befand. Als ich ihn einschaltete, fiel nach einer Weile der Kronleuchter von der Decke. Nun konnte ich den Kassettenspieler ausschalten und den rostigen Schlüssel mitnehmen, bei dem es sich um meine Fahrkarte aus dem Gefängnis handelte.

Michael: Ich betrat das Haus und ging zu Dave ins Wohnzimmer.

Dave: Ich gab den Schwamm, den Schlüssel (den für die Haustür) und den rostigen Schlüssel an Michael ab.

(Inzwischen sollte das Paket angekommen sein, und Jeff müsste es genommen haben.)

Jeff: Ich begab mich gleichfalls ins Wohnzimmer und gab das Paket an Dave ab.

Dave: Ich ging nach draußen und zog den linken Busch beiseite. Dahinter konnte ich mit meiner neugewonnenen Kraft ein Gitter zur Seite ziehen und den Weg in die Kanalisation öffnen. Danach ging ich wieder nach drinnen und stellte mich vor die Tür ohne Knauf.

Jeff: Ich ging in die Eingangshalle zurück und drückte den rechten Kobold, wodurch sich die Tür zum Keller öffnete.

Dave: Ich ging durch selbige und suchte den angrenzenden Raum mittels Taschenlampe nach dem Lichtschalter ab. Nachdem ich Licht gemacht hatte, nahm ich ganz links den Silber-Schlüssel neben dem Sicherungskasten mit. Die Tür hier war der Weg ins Gefängnis, der sich mit dem rostigen Schlüssel öffnen ließ. Ich ging nun wieder nach oben und durch die Küche bis zum Vorratsraum. Hier schloss ich die Tür mit dem Silber-Schlüssel auf und gelangte an den Swimmingpool, an dem ich gleich mein Glas abfüllte.

Michael: Ich ging nach draußen und durch das Gitter in die Kanalisation. Hier benutzte ich den Schwamm mit der Pfütze mit Entwickler, um die Flüssigkeit zu gewinnen. Dann schaltete ich ganz rechts den Haupthahn ein.

Dave: Ich stieg die Leiter in den nun leeren Swimmingpool hinab und nahm das Radio und den leuchtenden Schlüssel mit. Um den roten Knopf machte ich einen weiten Bogen und kletterte stattdessen wieder nach oben.

Michael: Ich schaltete den Haupthahn wieder aus, damit es nicht zu einem Meltdown kommen konnte und verließ die Kanalisation.

Dave: Ich öffnete das Tor, ging hindurch und hob auch das schwere Garagentor an. Mit dem gelben Schlüssel sperrte ich den Kofferraum des Edsels auf und nahm das Werkzeug mit. Im Haus lief ich dann wieder ganz nach oben, bis in den Raum, wo ich meine Muskeln trainiert hatte. Hier wartete ich direkt an der Tür.

Michael: Ich klingelte nun an der Tür und verschwand dann schnell in der Küche.

Jeff: Ich folgte Michael in die Küche, um nicht erwischt zu werden.

Dave: Ich wartete ein paar Sekunden und trat dann auf den Flur hinaus. Jetzt öffnete ich die nächste Tür links und betrat Weird Eds Raum. Hier nahm ich den Hamster und die Schlüsselkarte mit. Dann öffnete ich das Sparschwein und krallte mir alle 10-Cent-Stücke, die ich fand (drei bis vier). Nachdem Ed zurückgekehrt war und mich verhören wollte, gab ich ihm sein Paket und den Hamster zurück und erhielt den Auftrag, nach seinen Geheimplänen zu suchen. Nun hatte ich erst einmal einen Freund fürs Leben gefunden und konnte auf den Flur zurückgehen.

Michael: Ich ging nach draußen und nahm den unentwickelten Film mit, der neben den rechten Büschen lag. Nun begab ich mich nach oben bis zu dem Flur, wo Dave auf das Grün-Tentakel traf. Hier öffnete ich die Tür und betrat die Dunkelkammer. Auch hier galt es erst einmal nach dem Rotlicht zu suchen, und es einzuschalten. Ich schloss die Tür. Dann entleerte ich den Schwamm in die Schale und benutzt den unentwickelten Film damit, worauf ich prompt Eds gesuchte Pläne in den Händen hielt. Jetzt ging ich weiter nach oben und traf mich mit Dave auf dem Flur. Diesem überreichte ich die Pläne, da er schon Erfahrung mit Ed hatte.

Dave: Ich betrat erneut Weird Eds Raum und gab ihm die Pläne. Er stellte sich daraufhin als mein Beschützer zur Verfügung, wenn es gegen Purpur-Tentakel ging. Auf dem Flur betrat ich nun den Raum ganz rechts. Hier benutzte ich den Farb-Entferner auf den Farbklecks (In der Deluxe-Variante musste der Farb-Entferner erst geöffnet und dann mit dem Pinsel benutzt und zuletzt der Pinsel mit der Wand benutzt werden.) und enthüllte eine Geheimtür. Ich öffnete sie und trat in einen dunklen Raum. Wieder suchte ich mit Hilfe der Taschenlampe nach der Lampe und schaltete sie ein. Ich öffnete das Radio und benutzte nun die Batterien mit der Taschenlampe, denn die alten hätten im entscheidenden Moment den Geist aufgegeben.

Michael: Ich ging wieder ganz nach unten und stellte mich an die Tür ohne Knauf.

Jeff: Ich betrat die Eingangshalle und drückte den rechten Kobold.

Michael: Ich lief in den Keller, suchte erneut nach dem Lichtschalter, begab mich zum Sicherungskasten, öffnete ihn und schaltete den Hauptschalter aus.

Dave: Ich schaltete die Taschenlampe ein und reparierte die Drähte mit dem Werkzeug.

Michael: Ich schaltete den Hauptschalter wieder ein und ließ mich vom Purpur-Tentakel fangen.

Dave: Ich schaltete die Taschenlampe aus und begab mich in Dr. Freds Zimmer (das mit dem Steckbrief und dem Funkgerät).

Jeff: Ich ging nach oben und durch die Tür direkt neben dem Raum, in dem sich Dave nun befand. In Ednas Raum wurde ich gefangen, aber das war mir egal. So hatte ich Dave erst einmal Zeit verschafft.

Dave: Ich lief sofort in Ednas Raum und kletterte die Leiter nach oben. Mit der Taschenlampe suchte ich nach der Lampe und schaltete sie ein. Nun zog ich das Bild zur Seite und ging wieder nach unten, wo ich auch von Edna erwischt und in den Kerker geworfen wurde.

Michael: Ich öffnete die Tür des Kerkers, und wir flüchteten allesamt aus dem Kerker (immer einer nach dem anderen).

Dave: Ich lief gleich wieder nach oben, bis zur letzten Etage und ging durch die Tür ganz rechts. Er gab der fleischfressenden Pflanze die Pepsi-Dose und das Glas mit dem radioaktiven Wasser aus dem Pool. Dann kletterte ich nach oben und kam in den Teleskopraum. Hier steckte ich zwei 10-Cent-Münzen in den Münzschlitz und drückte den rechten Knopf zweimal. Nun konnte ich durch das Teleskop die Kombination für Ednas Safe erspähen. Wieder begab ich mich hinab auf den Flur und auf dieselbe Art und Weise (mit Jeff als Bauernopfer) in den Raum mit dem Safe. Diesen öffnete ich mit der gerade eben entdeckten Kombination. Dann nahm er den versiegelten Umschlag mit und kletterte wieder nach unten. Erneut brach ich aus dem Kerker aus und ging in die Spielhalle am Gang hinter der Stahl-Sicherheits-Tür. Hier öffnete ich den Umschlag und spielte mit dem Vierteldollar eine Runde am „Meteor Mess“. (Vorher sollte aber Dr. Fred gespielt haben, sonst hat das keinen Sinn.) Ich merkte mir Dr. Freds Highscore und ließ mich erneut von Edna fangen. Im Kerker öffnete ich die beiden Schlösser der äußeren Tür mit dem leuchtenden Schlüssel. Die innere Tür bekam ich mit der gerade erhaltenen Kombination, dem Highscore, auf. Drinnen wurde ich vom Purpur-Tentakel geschnappt. Aber mein Beschützer Weird Ed lenkte den Angreifer ab, sodass ich unbehelligt durch die rechte Tür ins innere Labor vordringen konnte. Während Dr. Fred die Selbstzerstörung auslöste, öffnete ich den Schrank und nahm den Strahlenanzug an mich, den ich auch gleich anzog. Dann benutzte ich die Schlüsselkarte mit dem Kartenschlitz und gelangt zum Meteor. Hier zog ich an dem Hebel, um Dr. Freds Geist zu befreien. Leider kontrollierte der Meteor immer noch die Systeme des Hauses. Also nahm ich das Miststück mit und trat durch die rechte Tür zurück in die Garage. Hier packte ich den Meteor in den Kofferraum und schloss ihn. Danach startete ich das Edsel mit dem gelben Schlüssel und schoss den Meteor damit zurück ins All. Das Spiel ist gelöst.

Variante 4: Dave, Wendy und Jeff

Dave: Ich ging nach links bis zur Haustür, zog den Fußabtreter weg und nahm den Schlüssel an mich, der darunter lag. Nun schloss ich die Haustür mit eben jenem Schlüssel auf und begab mich nach innen. Ich öffnete die erste Tür, die ich hier sah, und betrat die Küche. (Hier wird es ein bisschen kompliziert, denn Schwester Edna ist anwesend und muss weggelockt werden. Speichern wäre darum eine ganz gute Idee!) Ich ging nun etwa bis zum Wasserhahn vor und drehte sofort wieder um, als ich Schwester Edna am Kühlschrank stehen sah. Dann lief ich wieder ganz nach links zurück und durch die Tür und war die gute Dame erst einmal los. Ich betrat nun erneut die Küche und schnappte mir die Taschenlampe und aus dem Kühlschrank die alten Batterien und die Pepsi-Dose. Zwei Räume weiter rechts, im Vorratsraum konnte ich auch noch die Fruchtsäfte und das leere Glas. Nun steckte ich noch die alten Batterien in die Taschenlampe.

Jeff: Ich ging ganz nach links an den Briefkasten und wartete hier, bis die Türklingel erschallte. Der Briefträger hatte nun ein Paket für Weird Ed gebracht, das ich mir schnellstmöglich einsteckte. So hatten wir wenigstens eine Möglichkeit, den Verrückten bei Bedarf aus seinem Zimmer zu locken.

Dave: Ich ging durch Speisezimmer und Küche zurück in die Eingangshalle. Hier öffnete ich nun die Tür ganz rechts und landete im Wohnzimmer. Noch ein Zimmer weiter lag die Bibliothek. Hier war es dunkel, sodass ich die Taschenlampe einschalten musste, um die Lampe zu suchen. Nachdem ich endlich Licht gemacht hatte, entdeckte ich ganz rechts am Bücherregal eine lose Platte. Ich zog sie weg und entdeckte dahinter eine Kassette. Nachdem ich diese eingesteckt hatte, ging es zurück in die Haupthalle und die Treppe nach oben. Hier betrat ich erst einmal den Raum links, das Malzimmer. Ich krallte mir den Farb-Entferner, den Pinsel und die Plastik-Früchte und verließ den Raum wieder. Nun öffnete ich die Stahl-Sicherheits-Tür mit den bekannten Sicherheitscodes und ging gleich in den nächsten Raum. Hier suchte ich mit der Taschenlampe nach der Tischlampe, und schaltete selbige ein. Dann öffnete ich den Tisch und nahm das Manuskript des Meteors heraus. Nun begab ich mich auf dem Gang ganz nach rechts und stieg die Treppe nach oben. Auf der nächsten Etage begegnete ich dem Grün-Tentakel. Ich gab ihm gegen den großen Hunger die Plastik-Früchte, seine Lieblingsspeise, und die Fruchtsäfte zum Nachspülen, und es machte den Weg frei. Ich stieg eine weitere Treppe nach oben. Hier betrat ich das allererste Zimmer, hob die zehn Cents auf und kletterte die Leiter hinauf. Im Raum von Grün-Tentakel nahm ich die Schallplatte und den gelben Schlüssel mit. Wieder nach unten und auf den Flur. Hier ließ ich zwei Türen aus und trat durch die vierte. Nun benutzte ich den Kraft-O-Mat. Jetzt lief ich wieder nach unten bis zur Galerie. Hier betrat ich nun den rechten Raum und landete im Musikzimmer. Ich steckte die Kassette in den Kassettenrecorder und legte die Schallplatte aufs Grammophon. Anschließend schaltete ich beide Geräte ein und wartete, bis die Vase auf dem Klavier zerbrach. Ich schaltete nun beide Geräte wieder aus und nahm die Kassette wieder an mich. Diese steckte ich eine Etage tiefer im Wohnzimmer in den Kassettenspieler, der sich hinter der Schranktür befand. Als ich ihn einschaltete, fiel nach einer Weile der Kronleuchter von der Decke. Nun konnte ich den Kassettenspieler ausschalten und den rostigen Schlüssel mitnehmen, bei dem es sich um meine Fahrkarte aus dem Gefängnis handelte.

Wendy: Ich betrat nun ebenfalls das Haus und ging zu Dave ins Wohnzimmer.

Dave: Ich gab Wendy das Manuskript, den Schlüssel (für die Eingangstür) und den rostigen Schlüssel.

(Inzwischen sollte das Paket angekommen sein, und Jeff müsste es genommen haben.)

Jeff: Ich ging ins Wohnzimmer und gab Paket an Dave ab.

Dave: Ich zog am Paket und erhielt dadurch ein paar ungestempelte Briefmarken. Nun trat ich vors Haus und zog die Büsche links der Treppe weg. Ebenso verfuhr ich mit dem Gitter, für das ich nun die nötige Kraft hatte. Danach ging er wieder ins Haus und stellte mich vor die Tür ohne Knauf.

Wendy: Ich drückte den rechten Kobold am Fuße der Treppe, worauf sich die Tür in den Keller öffnete.

Dave: Ich ging hinab und suchte mittels Taschenlampe nach dem Lichtschalter. Bei besserer Beleuchtung konnte ich ganz links den Silber-Schlüssel mitnehmen, der neben dem Sicherungskasten hing. Die Tür hier war der Weg ins Gefängnis, der sich mit dem rostigen Schlüssel öffnen ließ. Ich ging nun wieder nach oben und durch die Küche bis zum Vorratsraum. Hier schloss ich die Tür mit dem Silber-Schlüssel auf und gelangte an den Swimmingpool, an dem ich gleich mein Glas abfüllte.

Jeff: Ich lief nach draußen und durch das Gitter in die Kanalisation hinab. Hier ging ich gerade durch bis zum Wasserhaupthahn und schaltete ihn an.

Dave: Ich kletterte in den Pool hinab und schnappte mir das Radio und den leuchtenden Schlüssel. Dann kletterte ich schnell wieder nach oben und ignorierte den roten Knopf.

Jeff: Ich schaltete den Haupthahn wieder aus und verließ die Kanalisation.

Dave: Ich marschierte durch das Tor zur Garage, wo ich das schwere Garagentor hochstemmte. Drinnen öffnete ich den Kofferraum mit dem gelben Schlüssel und nahm das Werkzeug mit. Jetzt ging es wieder ganz nach oben in den Raum, in dem Dave seine Muskeln trainiert hatte. Hier wartete Dave nahe der Tür zum Flur.

Jeff: Ich klingelte an der Haustür und versteckte mich dann in der Küche.

Wendy: Ich verschwand ebenfalls in der Küche, um nicht erwischt zu werden.

Dave: Ich wartete nun ein paar Sekunden und konnte dann auf den Flur hinausgehen und den Raum hinter der nächsten Tür links betreten. Hier nahm ich den Hamster und die Schlüsselkarte mit. Danach öffnete ich das Sparschwein und klaute noch alle 10-Cent-Stücke, die ich erwischen konnte (drei oder vier). Dann ging ich schnell wieder nach draußen und in den ganz rechten Raum hinein.

Wendy: Ich begab mich ganz nach oben und betrat den Raum hinter der Tür ganz rechts. Hier konnte ich das Manuskript auf der Schreibmaschine abtippen, wodurch es eine lesbare Form erhielt. Nun gab ich das Machwerk an Dave ab.

Dave: Ich benutzte den Farb-Entferner mit dem Farbklecks (in der Deluxe-Version muss erst der Farb-Entferner geöffnet, dann mit dem Pinsel benutzt und zuletzt der Pinsel mit dem Farbklecks benutzt werden) und betrat den Geheimraum hinter der versteckten Türe. Hier suchte ich mit Hilfe der Taschenlampe nach der Lampe, damit ich sie einschalten konnte. Danach fütterte ich die Taschenlampe mit den neuen Batterien aus dem Radio, da sie sonst im entscheidenden Moment den Geist aufgeben würde.

Wendy: Ich ging wieder ganz nach unten vor die Tür ohne Knopf.

Jeff: Ich drückte den rechten Kobold und öffnete Wendy den Weg in den Keller.

Wendy: Ich öffnete unten den Sicherungskasten und schaltete den Hauptschalter aus.

Dave: Ich knipste die Taschenlampe an und reparierte mit dem Werkzeug die Drähte.

Wendy: Ich schaltete den Hauptschalter wieder ein und ließ mich vom Purpur-Tentakel fangen.

Dave: Ich schaltete die Taschenlampe aus und begab mich nun in Dr. Freds Zimmer (das mit dem Steckbrief und dem Funkgerät).

Jeff: Ich ging nach oben und durch die Tür direkt neben dem Raum, in dem sich Dave nun befand. In Ednas Raum wurde ich gefangen, aber das war mir egal.

Dave: Ich lief sofort hinüber in Ednas Raum und kletterte die Leiter nach oben. Mit der Taschenlampe suchte ich nach der Lampe und schaltete sie ein. Nun zog ich das Bild zur Seite und ging wieder nach unten, wo ich auch von Edna erwischt und in den Kerker geworfen wurde.

Wendy: Ich öffnete die Tür des Kerkers, und wir flohen allesamt.

Dave: Ich rannte wieder nach oben bis zur letzten Etage und ging durch die Tür ganz rechts. Ich gab der fleischfressenden Pflanze die Pepsi-Dose und das Glas mit dem radioaktiven Wasser aus dem Pool. Dann kletterte ich an der Pflanze nach oben und gelangte in den Teleskopraum. Hier steckte ich zwei 10-Cent-Münzen in den Münzschlitz und drückte den rechten Knopf zweimal. Nun konnte ich durch das Teleskop die Kombination für Ednas Safe erspähen. Nun begab ich mich wieder in Dr. Freds Zimmer und gelangte auf dieselbe Art und Weise (mit Jeff als Bauernopfer) in den Raum mit dem Safe. Diesen öffnete ich mit der gerade eben entdeckten Kombination. Dann nahm ich den versiegelten Umschlag mit und kletterte wieder nach unten. Erneut brach ich aus dem Gefängnis aus und begab mich in die Küche. Hier füllte ich das Glas am Wasserhahn. Dann öffnete ich die Mikrowelle und stellte das Wasserglas und den versiegelten Umschlag hinein. Dann schloss ich sie wieder und schaltete sie ein. Nach dem „Pling!“ konnte ich die Mikrowelle wieder öffnen und den Umschlag mitnehmen. Darin fand ich einen Vierteldollar. Jetzt lief ich wieder ganz nach oben in den Raum mit der fleischfressenden Pflanze und benutzte den Umschlag mit der Schreibmaschine, um ihn zu beschriften. Als nächstes kamen die Briefmarken darauf und das Manuskript hinein. Ich ging nun nach unten und steckte den fertigen Brief in den Briefkasten, schloss ihn und zog den Zeiger nach oben.

Wendy: Ich ging zum Briefkasten und wartete hier, bis es an der Tür klingelte. Dann öffnete ich den Briefkasten und nahm den Vertrag heraus. (Wer noch eine Todesart miterleben möchte, kann diesen Vertrag nun dem Grün-Tentakel geben. Es wird dich als Komplizen des bösen Meteors entlarven und sofort eliminieren.)

Dave: Ich begab mich derweil in den Raum mit den Spielautomaten hinter der Stahl-Sicherheits-Tür und benutzte den Vierteldollar mit dem „Meteor Mess“-Spiel und spielte eine Runde. (Allerdings sollte Dr. Fred vorher schon gespielt haben, sonst hat das keinen Sinn.) Ich merkte mir Dr. Freds Highscore, denn dieser war die Kombination für sein Geheimlabor. Nun ging ich noch einmal nach unten und traf mich mit Wendy.

Wendy: Ich gab den Vertrag und den rostigen Schlüssel an Dave ab.

Jeff: Ich drückte zum letzten Mal den rechten Kobold.

Dave: Ich ging hinunter und durch die Tür ins Verlies. Dort öffnete ich die beiden Schlösser der äußeren Tür mit dem leuchtenden Schlüssel. Die innere Tür konnte ich mit Dr. Freds Highscore als Kombination öffnen. Nun war der Weg ins Labor frei. Ich zeigte dem Purpur-Tentakel den Vertrag und konnte passieren. Hinter der nächsten Tür lauerte Dr. Fred, der sofort die Selbstzerstörung des Hauses aktivierte. Ich öffnete den Schrank und zog den darin enthaltenen Strahlenanzug an. Dann benutzte ich die Schlüsselkarte mit dem Schlitz und gelangte so endlich zum Meteor. Nun brauchte ich nur noch den Hebel ziehen und dem Meteor den Vertrag geben. Damit wird er bekehrt und nervt nur noch als Star im Fernsehen. (Der Abschuss ins All ist natürlich auch möglich.)

Variante 5: Dave, Bernhard und Jeff

Dave: Ich ging nach links bis zur Haustür, zog den Fußabtreter weg und nahm den Schlüssel an mich. Damit gelangte ich ins Haus, wo ich gleich durch die erste Tür hindurch in die Küche trat. (Hier wird es ein bisschen kompliziert, denn Schwester Edna ist anwesend und muss weggelockt werden. Speichern wäre darum eine ganz gute Idee!) Ich lief nun etwa bis zum Wasserhahn vor und drehte sofort um, als ich Schwester Edna am Kühlschrank stehen sah. Ich rannte zurück bis zur Tür, immer mit der Alten auf den Fersen. Nachdem ich mich in die Eingangshalle hinaus geflüchtet hatte, war ich Edna erst einmal los. Ich ging nun zurück in die Küche und nahm mir die Taschenlampe und aus dem Kühlschrank die alten Batterien und die Pepsi-Dose mit. Ich steckte die alten Batterien sogleich in die Taschenlampe und trollte mich durch die Türen weiter nach rechts bis in den Vorratsraum. Hier nahm ich auch noch die Fruchtsäfte und das leere Glas mit.

Jeff: Ich lief bis zum Briefkasten und wartete hier, bis die Türklingel erschallte. Nachdem Weird Ed seinen Raum verlassen hatte, kümmerte ich mich schnellstmöglich um das Paket, das in meinen Besitz überging.

Dave: Ich ging durch Speisezimmer und Küche zurück in die Eingangshalle und hier durch die ganz rechte Tür. Dann betrat ich den Raum am rechten Ende und suchte erst einmal mit der Taschenlampe nach der Lampe, die ich einschaltete. Nun zog ich am Bücherregal ganz rechts die lose Platte zur Seite und nahm die Kassette mit. Zurück in die Haupthalle und die Treppe hinauf. Hier ging ich in den linken Raum und krallte mir Farb-Entferner und Plastik-Früchte. Mit den Sicherheitscodes kam ich durch die Stahl-Sicherheits-Tür und konnte dahinter die Treppe ganz rechts nach oben gehen. Hier begegnete ich dem Grün-Tentakel, dem ich Plastik-Früchte und Fruchtsäfte gab. (Wer will, der kann auch einmal Weichei Bernard rennen sehen, indem er ihn zuerst zum Tentakel schickt.) Weiter nach oben und durch die ganz linke Tür. Hier nahm ich zehn Cents mit und kletterte die Leiter nach oben. Aus diesem Raum schnappte ich mir Schallplatte und gelben Schlüssel. Dann trat ich wieder auf den Flur hinaus, ließ zwei Türen aus und ging durch die vierte in den Kraftraum, wo ich am Kraft-O-Mat meine Muskeln trainierte. Danach konnte ich wieder nach unten bis zur Galerie vor der Stahl-Sicherheits-Tür gehen. Diesmal nahm ich allerdings die rechte Tür. Hier legte ich die Kassette in den Recorder und die Schallplatte auf das Grammophon. Danach schaltete ich beide Geräte ein und wartete, bis die Vase zersprang, bevor ich sie wieder ausschaltete und die Kassette erneut mitnahm. Im Wohnzimmer im Erdgeschoss legte ich sie in den Kassettenspieler und schaltete ihn ein. Aus dem zerbrochenen Kronleuchter konnte ich danach den rostigen Schlüssel mitnehmen. Vor dem Haus zog Dave die Büsche links der Treppe zur Seite und entfernte auch mit der neugewonnenen Kraft das Gitter. Dann begab ich mich wieder nach drinnen.

Bernhard: Ich kam nun ebenfalls ins Haus und drückte den rechten Kobold an der Treppe, um die Tür ohne Knauf zu öffnen.

Dave: Ich gab den Schlüssel (für die Haustür) und den rostigen Schlüssel an Bernhard ab und ging durch die nun offene Tür. Unten suchte ich mit der Taschenlampe nach dem Lichtschalter und schaltete ihn ein. Dann nahm ich den Silber-Schlüssel neben dem Sicherungskasten mit. Die Tür hier war der Weg ins Gefängnis, der sich mit dem rostigen Schlüssel öffnen ließ. Ich ging nun wieder nach oben und durch die Küche bis zum Vorratsraum. Hier schloss ich die Tür mit dem Silber-Schlüssel auf und gelangte an den Swimmingpool, an dem ich gleich mein Glas abfüllte.

Jeff: Ich schlüpfte durch das Gitter in die Kanalisation und schaltete am Ende den Haupthahn ein.

Dave: Ich kletterte die Leiter hinab und schnappte mir das Radio und den leuchtenden Schlüssel. Den roten Knopf ließ ich schön in Ruhe, stattdessen kletterte ich schnell wieder nach oben.

Jeff: Ich schaltete den Haupthahn wieder aus und verließ danach die Kanalisation.

Dave: Ich öffnete das Tor und ging zur Garage, wo ich das schwere Garagentor mit meiner neugewonnenen Kraft aufzog. Ich nahm den Wasserhahn-Handgriff und schloss den Kofferraum mit dem gelben Schlüssel auf. Dann schnappte ich mir das Werkzeug. Nun ging ich wieder nach oben in den Raum, in dem ich meine Muskeln trainiert hatte. Hier öffnete ich die Tür zum Bad und zog ich den Duschvorhang zur Seite. Danach benutzte ich den Wasserhahn-Handgriff mit dem Wasserhahn, um ihn zu reparieren. Jetzt brauchte ich ihn nur noch aufzudrehen und konnte damit die Mumie verscheuchen. Nachdem ich das Wasser wieder abgedreht hatte, konnte ich mir Ednas Telefonnummer notieren, die Ted verdeckt hatte. Dann ging ich wieder nach draußen und wartete nahe der Tür zum Flur.

Jeff: Ich klingelte an der Tür und verschwand dann in der Küche.

Bernhard: Auch ich versteckte mich in der Küche, um nicht gefangen zu werden.

Dave: Ich wartete ein paar Sekunden und ging dann auf den Flur hinaus und durch die nächste linke Tür. Hier nahm ich den Hamster und die Schlüsselkarte, öffnete das Sparschwein und steckte mir die ganzen 10-Cent-Stücke ein. Dann trat ich auf dem Flur durch die ganz rechte Tür. Hier benutzte ich den Farb-Entferner mit dem Farbklecks und ging durch die versteckte Tür. Mit der Taschenlampe konnte ich die Lampe finden und einschalten. Nun öffnete ich das Radio und benutzte die Batterien mit der Taschenlampe, damit sie nicht im falschen Moment den Geist aufgeben konnte.

Jeff: Ich drückte den rechten Kobold in der Eingangshalle.

Bernhard: Ich ging in den Keller und schaltete das Licht erneut ein. Dann öffnete ich den Sicherungskasten und schaltete den Hauptschalter aus.

Dave: Ich schaltete die Taschenlampe an und reparierte die Drähte mit dem Werkzeug.

Bernhard: Ich schaltete den Hauptschalter wieder ein, bevor ich vom Purpur-Tentakel erwischt wurde.

Dave: Ich schaltete die Taschenlampe aus und ging hinaus auf den Flur und durch die ganz linke Tür.

Bernhard: Ich befreite mich mit dem rostigen Schlüssel aus dem Kerker und lief sogleich ins Wohnzimmer. Dort öffnete ich das alte Radio und nahm die Radioröhre mit. Nun traf ich mich mit Dave oben.

Dave: Ich gab das Werkzeug an Bernhard ab.

Bernhard: Ich benutzte die Radioröhre mit dem Funkgerät und reparierte es damit. Dann ging ich nach ganz unten in die Bibliothek und reparierte das Telefon mit dem Werkzeug. Nun rief ich die perverse Edna mit der nun bekannten Nummer an, die mir einen richtigen obszönen Anruf beibringen wollte. Ich musste gute Miene zum bösen Spiel machen, durfte mich also nicht vom Telefon wegbewegen.

Dave: Ich ging in Ednas Raum und die Leiter nach oben. Hier suchte ich mit der Taschenlampe nach der Lampe, schaltete sie ein und zog das Bild zur Seite.

Bernhard: Ich rief Edna erneut an.

Dave: Ich kletterte wieder hinab und ging durch den Flur in den Raum ganz rechts. Hier tränkte ich die fleischfressende Pflanze mit der Pepsi-Dose und dem radioaktiven Wasser aus dem Pool. Nun konnte ich an ihr nach oben durch die Klappe klettern. Hier steckte ich zwei 10-Cent-Stücke in den Münzschlitz und drückte den rechten Knopf zweimal. Jetzt erspähte ich durch das Teleskop tatsächlich den Code für Ednas Safe, den ich mir sogleich aufschrieb. Dann ging es wieder zurück und auf demselben Weg wie vorher auf Ednas Boden. Hier öffnete ich den Safe mit der Kombination, nahm den versiegelten Umschlag mit und begab mich wieder nach unten. Hier betrat ich diesmal den Raum mit den Spielautomaten und öffnete dort den Umschlag, wodurch ich einen Vierteldollar erhielt. Damit spielte ich eine Runde am „Meteor Mess“-Automaten (aber erst, wenn ihn bereits Dr. Fred benutzt hat, ansonsten hat das keinen Sinn). Nun konnte ich mir Dr. Freds Highscore notieren, denn diesen benutzte er als Kombination für das Geheimlabor. Als nächstes begab ich mich hinab zur Tür ohne Knauf in der Eingangshalle.

Bernhard: Ich ging in die Eingangshalle und drückte den rechten Kobold, nachdem ich Dave den rostigen Schlüssel anvertraut hatte.

Dave: Ich begab mich nun ins Verlies. Dort öffnete ich die beiden Schlösser an der äußeren Tür mit dem leuchtenden Schlüssel und die innere Tür mit der notierten Kombination.

Bernhard: Ich ging in den Raum mit dem Funkgerät. Dort las ich den Steckbrief und nutzte die Nummer, um über das Funkgerät die Meteor-Polizei anzurufen. Dann schaltete ich das Funkgerät wieder aus.

Jetzt hieß es warten, bis die Meteorpolizei zugeschlagen hatte.

Dave: Nachdem die Polizei den Meteor festgenommen hatte, nahm ich die Dienstmarke mit, die der Polizist im Verlies verloren vor Aufregung verloren hatte. Dann betrat ich das Labor und zeigte sie dem Purpur-Tentakel. Es ließ mich ohne Probleme durch die rechte Tür gehen. Hier öffnete ich den Schrank und nahm den Strahlenanzug mit, während Dr. Fred, der immer noch nichts mitgekriegt hatte, die Selbstzerstörung auslöste. Mit der Schlüsselkarte konnte ich die rechte Tür öffnen, hinter der ich nur noch den Schalter umzulegen brauchte, um Dr. Fred von der Kontrolle des Meteors zu befreien. Er schaltete den Countdown ab, und damit war das Spiel gewonnen.