MIPS

Aus GameGuideWiki

Die MIPS-Architektur (engl.: Microprocessor without interlocked pipeline stages; auf Deutsch etwa „Mikroprozessor ohne Pipeline-Sperren“) ist eine RISC-Prozessorarchitektur, die ab 1981 von John Hennessy und seinen Mitarbeitern an der Stanford-Universität entwickelt wurde.

MIPS-Prozessoren werden häufig in eingebetteten Systemen eingesetzt. Dazu zählen z. B. Sony- und Nintendo-Spielkonsolen.

Quellenangabe

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel MIPS-Architektur aus der freien Enzyklopädie Wikipedia (Abgerufen: 15. März 2010, 17:24 UTC) und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. Dies ist eine gekürzte Variante des Originalartikels, den vollständigen Artikel findest du unter obigem Link. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, dort kann man den Artikel bearbeiten. Der letzte Abschnitt wurde von WikiAdmin für das GameGuideWiki angepasst.