Eye of the Beholder (Serie)

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Eye of the Beholder
Eye of the Beholder Logo.jpg
Firma: Westwood Studios

SSI

Genre: Action, Dungeon Crawler, Hack ’n’ Slay, Abenteuer, Rollenspiel, Fantasy
System: Amiga 500, PC, SEGA CD, SNES
Erstpublikation: 1990
Artikelautor(en): WikiAdmin

Bei Eye of the Beholder [ˈaɪ ˈəv ðə bɪˈhəʊldə] (dt.: Auge des Betrachters) handelt es sich um eine dreiteilige Serie von Rollenspielen, die alle in den Vergessenen Reichen, einer beliebten Fantasiewelt aus dem Dungeons-&-Dragons-Universum spielen.

Geschichte

Die Serie wurde zunächst unter dem Namen Legend Series Fantasy Role-Playing Saga beworben. Ob dieser Name wirklich gewählt wurde, weil man eine Gruppe von unerfahrenen Anfängern im Laufe der Spiele zu gefeierten legendären Helden des Reiches machen konnte, ist nicht bekannt. Da der Betrachter schon der Endgegner im ersten Spiel war, kann durchaus zu Beginn unklar gewesen sein, ob die weiteren Teile nicht komplett abweichende Namen bekommen würden.

Veröffentlichte Spiele

Hauptserie

Die drei offiziellen Teile verfolgen die Abenteuer einer Gruppe von tapferen Helden auf dem Kontinent Faerûn.

  • Bei Eye of the Beholder handelt es sich dabei noch um ziemliche Neulinge, die sich von den Herren von Tiefwasser anheuern lassen, nach der Ursache eines Übels unterhalb der Stadt zu suchen.
  • In Eye of the Beholder 2: Legend of Darkmoon werden die Helden nach ihrer Rückkehr aus dem Untergrund von Erzmagier Khelben „Schwarzstab“ Arunsun angesprochen, der sie bittet, die seltsamen Vorkommnisse im Umfeld des Klosters Darkmoon zu untersuchen.
  • Auch nach ihrer Rückkehr aus dem Kloster kommen die Helden nicht zu Ruhe. In Eye of the Beholder 3: Assault on Myth Drannor werden sie von einem mysteriösen Mann in einer Taverne angesprochen. Sie sollen die Ruinenstadt Myth Drannor aus den Klauen eines Lichs befreien und dafür einen Kodex aus dessen Besitz entwenden.

Spin-offs

Eine indirekte Weiterführung dieser Reihe bildete das Spiel Dungeon Hack, das aber auf anhand von Spielervorgaben zufällig generierte Verliese und Inhalte setzte und deshalb keine wirkliche Handlung besaß.

Für den Game Boy Advance gab es außerdem eine abweichende Portierung des Ursprungsspiels unter dem Namen: