Nick Bounty: A Case of the Crabs – Longplay
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Diese Komplettlösung von WikiAdmin beinhaltet Spoiler, die den Spielspaß verderben können. Sie verraten im Vorhinein den Verlauf der Handlung oder geben Hinweise zur Lösung von Rätseln im Spiel und rauben somit unter Umständen schon früh die Spannung. Wer befürchtet, sich nicht unter Kontrolle zu haben und zu viele Lösungsinformationen auf einmal zu lesen, dem sei stattdessen das FAQ ans Herz gelegt, da dort die Möglichkeit besteht, gezielt Lösungen für spezielle schwierige Stellen im Spiel zu suchen. |
Diese Lösung ist sehr ausführlich gehalten. Es gibt kürzere Wege, das Spiel zu lösen.
Hinweis: Die eingebundenen Video-Longplays wurden von Paul Eales erstellt. Der aufgezeichnete Lösungsweg kann sich vom beschriebenen unterscheiden.
Erste Ermittlungen im Fall der Krabben
Da hatte dieser Tag nun so nichtssagend und trist wie immer begonnen, und ich war geistig schon darauf vorbereitet gewesen, erneut die ganze Zeit am Fenster meines Büros zu stehen und nach draußen auf die vorbeilaufenden Leute zu starren. Jetzt lag ein Toter direkt vor meinen Füßen, ein Mann namens Arthur Griffen, der mir eigentlich nur ein paar leckere Krabben vorbeibringen wollte. Und dabei hatte ich nicht einmal welche bestellt. Sehr mysteriös! Aus den letzten Worten des Boten musste ich schlussfolgern, dass hinter seinem Besuch wesentlich mehr steckte, als die bloße Ablieferung des Pakets. Hier wurden meine einzigartigen detektivischen Fähigkeiten gebraucht, um einen feigen Mord aufzuklären und gleichzeitig noch ein düsteres Komplott aufzudecken. Das konnte der große Durchbruch werden, auf den ich immer gewartet hatte.
Ich erwachte schlagartig aus meiner Lethargie und schaute mir den Besucher genauer an, konnte aber außer seinem Tod nichts mehr feststellen. Auch in seiner Hand hielt Arthur keine Geheimnisse verborgen, also sah ich mir das Messer in seinem Rücken näher an. Ja, dieser Kerl war ganz offensichtlich keines natürlichen Todes gestorben. Entgegen allen Gesetzen der Beweissicherung griff ich beherzt zu und nahm das Messer mit. Wer weiß, wozu man so ein scharfes Teil später noch einmal gebrauchen konnte. Das ich damit alle Fingerabdrücke des Mörders verwischte, war mir im Moment völlig egal. Wozu brauchte man Beweissicherung, wenn man mit meinen Fähigkeiten gesegnet war und wie ferngesteuert seine Fälle lösen konnte.
Ich nahm das nun offene Paket unter die Lupe und fand heraus, dass die Lieferung von der „Shiny Barnacle Shipping Company“ stammte, die ein Dock im Süden der Stadt betrieb. Diesen Ort markierte ich mir für einen späteren Besuch auf meiner Stadtkarte. Als nächstes wandte ich mich dem Inhalt des Paketes zu, der quietschvergnügt über den Boden meines Büros „krabbelte“. Hier konnte die sehr lebendige Krabbe, wegen der mein Klient wahrscheinlich gestorben war, einfach nicht bleiben. Also fing ich sie geschickt ein und verstaute sie ebenfalls in einer Tasche meines Trenchcoats. Dann nahm ich noch meinen alten Bibliotheksausweis vom Schreibtisch mit, der leider schon seit langem abgelaufen war. Dafür bemerkte ich allerdings, dass die Rückseite noch vollkommen unbedruckt war. Vielleicht nützte mir dieser Umstand später noch etwas.
Bevor ich das Haus verließ, stöberte ich noch etwas in meiner umfangreichen Bibliothek, in der ich dann auch ein Buch über die korrekte Abnahme von Fingerabdrücken fand. So ein Mist, wenn mir das mal eher aufgefallen wäre. Aber bei einem Blick hinein, erinnerte ich mich wieder daran, warum ich es noch nie durchgelesen hatte. Es war einfach viel zu umständlich und ausführlich gehalten. Kurzerhand setzte ich die Krabbe auf den Fall an und konnte mit Hilfe ihrer Scheren das Ganze auf ein erträgliches Maß zusammenschneiden. Nun hatte ich eine kurze und prägnante Anleitung dabei, die ich beim nächsten Mordwerkzeug, dem ich über den Weg lief, garantiert beherzigen würde.
Jetzt war es an der Zeit, das Büro zu verlassen und jenen Ort zu besuchen, zu dem derzeit meine einzige heiße Spur führte: die Docks der „Shiny Barnacle Shipping Company“. Hier traf ich auf den Dockarbeiter Bill, der gerade damit beschäftigt war, den Muschelbewuchs an den Pfosten des Bootsstegs zu polieren (Shiny Barnacles, ha ha!). Da er mich für einen der lokalen Teenager hielt, die ihn auf der Suche nach neuen schönen Muscheln öfters zu belästigen schienen, hatte er keine Lust auf ein Gespräch. Also musste ich seine Aufmerksamkeit irgendwie auf mich lenken. Ich warf einfach meine Krabbe in seinen Eimer und tatsächlich: Als er das nächste Mal seinen Lappen auswaschen wollte, zwickte es auf einmal mächtig in den Fingern. Er bemerkte, dass ich doch kein nerviger Jungspund war, und ließ sich tatsächlich von mir ausfragen. Immerhin bekam ich aus dem Gespräch dann heraus, dass Arthur des Öfteren mit seinem Boot hier angelegt hatte. Aber seit Bill ihn mit ein paar merkwürdigen Typen in Anzügen herumlaufen gesehen hatte, war er nicht mehr vorbeigekommen. Das klang doch schon einmal nach einer ersten Spur. Als ich auch noch ein paar Informationen zu Krabben aus ihm herauskitzeln wollte, bekam ich nur gut gemeinte Tipps gegen übel juckendes Ungeziefer im Genitalbereich. Verstörend, dass ein Dockarbeiter beim Wort Krabben (Crabs) als erstes an Filzläuse (Genital Crabs) denken muss.
Ich schaute mich nun weiter auf dem Gelände um und fand ein paar Kisten, die exakt wie die aussahen, die Arthur mir zustellen sollte. Ich öffnete eine mit meinem Messer und stellte enttäuscht fest, dass sich doch nur wieder Krabben darin befanden. Als ich mir diese aber genauer ansah, musste ich jedoch mit Erschrecken feststellen, dass es sich um gefälschte Krabben handelte. Da hatte wohl jemand einen Krabbenfälscherring aufgemacht. So etwas musste aber in den Krabbenrestaurants aufgefallen sein, gerade weil es sich um wirklich billige und offensichtlich nicht essbare Fälschungen handelte. Also notierte ich mir gleich einmal die bekanntesten auf meiner Stadtkarte, um ihnen später einen Besuch abzustatten. Vorher steckte ich mir aber noch eine Spielzeugkrabbe als Beweisstück ein. In der mittleren Kiste fand ich einen Tintenfisch, den ich aufgrund seiner schleimigen glibberigen Konsistenz wirklich nicht anfassen wollte. Stattdessen entschied ich mich, ihn etwas zu ärgern, indem ich ihm die echte Krabbe aus dem Büro vorhielt. Er reagierte total verängstigt und spuckte einen Schwall Tinte aus, dem ich gerade noch so ausweichen konnte. In der rechten Kiste entdeckte ich ein paar nützliche Schwämme, die aus dem Meer gefischt worden waren. Da sie ja für ihre Saugfähigkeit bekannt waren, nahm ich gleich einen mit und missbrauchte ihn, um die Tinte aufzuwischen. Auf diese Art und Weise hatte ich mir schnell und effektiv ein eigenes Stempelkissen gebastelt.
Nick Bounty, der Kreditkartenbetrüger
Es war nun an der Zeit, den bekannten Krabbenrestaurants der Stadt einen Besuch abzustatten, um Näheres über die gefälschten Krabben herausfinden zu können. Zunächst begab ich mich zum „Blue Crab Cafe“. Dort musste ich allerdings mit Erstaunen feststellen, dass hier neuerdings nur noch spezielle Gäste eingelassen wurden. Die hatten tatsächlich ein Kartenlesegerät an ihrer Tür angebracht, und ohne einen Ausweis hatte ich keine Chance, ins Innere zu gelangen. Also schaute ich mich erst einmal weiter um und entdeckte in einer kleinen Gasse ein Plakat, dass für ein Konzert des „Einsamen Typen“ Reklame machte. Da ich es schon vor vielen Jahren hier gesehen hatte, wurde es wahrscheinlich nicht mehr gebraucht. Ich konnte es aber nicht einfach von der Wand reißen, deshalb nahm ich mein Messer zu Hilfe und hatte im Nu ein handliches Passbild ausgeschnitten. Da das Kartenlesegerät mit meinem Bibliotheksausweis alleine nichts anfangen konnte, klebte ich nun das Foto des „Einsamen Typen“ auf und versuchte es erneut. Aber die Tür blieb weiterhin verschlossen, weil ein Fingerabdruck auf der Karte fehlte. Eine entsprechende Anleitung hatte ich schon, jetzt musste ich nur noch jemanden finden, der freiwillig seine Finger zur Verfügung stellte. Und wer war da wohl besser dafür geeignet als der tote Arthur?
Im Büro angekommen, studierte ich also den zusammengekürzten Text. Als erstes sollte ich sicherstellen, dass das Opfer auch Hände besäße. Ein kurzer Blick auf Arthurs Hand zeigte mir, dass dem so war. Über ein Stempelkissen verfügte ich ja bereits, sodass ich es als Nächstes gleich dazu verwenden konnte, in Schritt 3 Arthurs Hand mit Tinte zu bekleckern. In Schritt 4 musste ich dann nur noch seine Finger auf die unfertige Karte drücken, und schon war der Ausweis perfekt. Zumindest für mich sah das Ganze jetzt täuschend echt aus, sodass ich mich im abschließenden Schritt 5 ausführlich an meiner gelungenen Arbeit erfreuen konnte. Jetzt kam es nur noch darauf an, ob der Scanner die gefälschte Karte auch annehmen würde.
Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend probierte ich es erneut an der Tür des „Blue Crab Cafe“, und ich hatte tatsächlich Glück, denn nachdem das Gerät eine Weile gerattert hatte, konnte ich das Restaurant betreten. Komischerweise war hier kein einziger Gast anwesend. Eine Bedienung namens Sandy kam sofort auf mich zu, um mir die sehr schlecht auswendig gelernte Speisekarte vorzutragen. Auf die Frage nach dem Verkauf von gefälschten Krabben in diesem Laden verwies sie mich ängstlich an den Koch weiter, der angeblich mit den Fälschern unter einer Decke steckte. Seit er mit ihnen zusammenarbeitete, sollen auch die Gäste im Restaurant weggeblieben sein. Ich hielt mich gar nicht mehr lange mit der Dame auf, sondern stiefelte gleich weiter in die Küche, um mir den Kerl zur Brust zu nehmen. Leider war mit ihm nicht viel anzufangen. Gutman saß auf einer Kiste und hörte sich gerade einen schweren Blues auf seinem alten Grammophon an. Wie deprimierend! Dementsprechend kurz angebunden gab er sich dann auch. Statt weiteren Informationen zu der ganzen Verschwörung bekam ich ständig nur „Ich weiß!“ oder „Ich weiß es nicht!“ als Antworten auf meine Fragen zu hören. Schließlich gab ich entnervt auf, schnappte mir den herumliegenden Käse und verließ die Küche wieder durch den Hinterausgang.
Zu meiner Überraschung wurde ich bereits erwartet. Ein Kleiderschrank von einem Mann zwang mich mit vorgehaltener Waffe, ihn zum Boss zu begleiten, bei dem es sich leider nicht wie erhofft um Bruce Springsteen handelte. Es war nur ein fetter Typ, der viel zu labern, aber wenig zu sagen hatte. Der Gangster wollte mich zwingen, meine Nase aus seinen Angelegenheiten herauszuhalten. Ich konfrontierte ihn damit, dass ich alles über den Fälscherring und den Mord an Arthur wusste. Der Bote wollte bei dieser krummen Tour nicht länger mitmachen und war drauf und dran gewesen auszupacken. Deswegen musste er sterben. Da ich aber keinerlei Beweise für meine Anschuldigungen hatte, machte sich der feiste Boss die Hände nicht schmutzig, sondern ließ mich von seinem Gorilla einfach vor die Tür setzen.
Beweise gegen den Boss
Mit dem Wächter Wilbur ließ sich kein vernünftiges Gespräch führen. Und er hatte auch strikte Anweisungen, mich nicht wieder einzulassen. Also schaute ich mich ein wenig um und bemerkte, als ich mich in die Nähe des Fensters begab, dass der Boss drinnen ein wichtiges Telefongespräch zu führen schien. Dem ging wohl der Arsch auf Grundeis. Nur zu dumm, dass ich ihn nicht belauschen konnte, weil ich durch das dicke Glas einfach nichts verstehen konnte. Einen interessanten Lösungsansatz für dieses Problem fand ich im Müll gleich neben dem Fenster, denn hier nahm ich mir für meine künftige Spionageausrüstung schon einmal zwei Dosenhälften mit.
Danach begab ich mich zurück zum „Blue Crab Cafe“. Da Wilbur das Tor zum Hof offen gelassen hatte, konnte ich gleich diese Abkürzung nehmen. Nachdem ich letztes Mal bei meiner Untersuchung desselben gestört worden war, wollte ich ihn nun genauer unter die Lupe nehmen. Hier fiel mir gleich eine leere Kiste auf, die ich zur Seite schieben konnte. Darunter lag eine Visitenkarte, die Wilbur wohl bei meiner Entführung verloren hatte. Die steckte ich natürlich ein, denn der Gute versprach hier vollmundig, alle Probleme lösen zu können. Da wollten wir doch mal sehen, ob wir ihm nicht etwas zum Knobeln geben konnten.
Rechts neben der Tür zur Küche hing noch ein Sicherungskasten, der jetzt dran glauben musste. Da ich schon einmal irgendwo gelesen hatte, dass Krabben zu spucken beginnen würden, wenn sie so richtig verrückt gemacht wurden, schüttelte ich meine neue Freundin richtig doll durch und richtete sie dann auf die stromführenden Teile aus. Und tatsächlich brachte sie den Sicherungskasten im Nu zum Explodieren. Danach hingen einige Kabel raus, von denen ich mir gleich einmal eins mitnahm. Dieses benutzte ich, um die beiden Dosenhälften zu einem tollen Abhörapparat umzufunktionieren.
Da ich hier nichts mehr tun konnte, begab ich mich wieder hinein zum Koch. Der wollte immer noch nicht mit Informationen herausrücken, deswegen nahm ich ihm kurzerhand sein Grammophon weg und stopfte es in eine meiner riesigen Trenchcoat-Taschen. Entzückt stellte ich fest, dass man mit dem Ding Platten nicht nur abspielen, sondern auch aufzeichnen konnte. Das war doch etwas!
Ich ging nun wieder nach draußen und verließ den Hinterhof wieder. In der Stadt blieb mir nun noch ein Ort übrig, den ich überhaupt noch nicht besucht hatte, und zwar „Jim’s Shack ’O Crabs“. Zuerst dachte ich hier, dass Jim durchgedreht wäre, denn er führte vor seinem geschlossenen Restaurant einen merkwürdigen Regentanz auf. Dann bemerkte ich jedoch die Ratte und erkannte sein Problem. Sofort bastelte ich aus Käse und Spielzeugkrabbe eine behelfsmäßige Rattenfalle, in die das dumme Vieh auch seelenruhig hineintappte. Ich sah noch nie einen Nager so schnell rennen wie diesen.
Jetzt endlich konnte ich mit dem netten Verkäufer reden. Augenscheinlich war diese Ratte nicht die einzige, die seinen Laden heimgesucht hatte. Von gefälschten Krabben hatte er noch nie etwas bemerkt, seine alleinige Sorge galt der Terminierung des Ungeziefers. Seine Wortwahl im Gespräch erinnerte mich doch stark an etwas, das ich vor kurzem gelesen hatte. Ja richtig, Wilbur warb mit fast den gleichen Worten für seine Dienste. Also gab ich Jim die Visitenkarte. Und tatsächlich holte er gleich ein Mobiltelefon aus der Tasche und rief den Schläger an. So einfach konnte man dieses Großmaul von der Tür weglocken.
Da ich nun endlich freie Bahn hatte, ging es zurück zum Boss, wo der gute Wilbur immer noch in sein Kundengespräch vertieft war. Ich warf einen kurzen Blick durchs Fenster und stellte fest, dass der Gangster immer noch telefonierte. Gott sei dank! Ich nutzte mein gebasteltes Abhörgerät, um mehr über den Inhalt der Konversation herauszufinden, und siehe da, wer hätte es gedacht, der Dicke plauderte frei heraus über seine kriminellen Machenschaften. Doch das reichte als Beweis leider nicht aus, da immer noch sein Wort gegen meines stand. Also musste ich wieder improvisieren. Schnell bastelte ich mir aus Grammophon und Abhörgerät eine moderne Spionageausrüstung zusammen. Ich deponierte sie am Fenster und hatte kurz darauf alle Beweise, die ich gegen den Boss brauchte, auf Schallplatte aufgenommen.
Ich stürmte in sein Büro und hielt ihm das Corpus Delicti triumphierend unter die Nase. Leider lief die Sache aber nicht ganz so, wie ich es eigentlich geplant hatte, denn anstatt sich zu ergeben, zückte der gemeine Kerl eine Waffe und zerstörte damit mein einziges Beweismittel. Ich merkte nun an, dass ich wohl auch die zerschnittene Dose aus seinem Müll forensisch untersuchen lassen konnte, um festzustellen, ob sie mit demselben Messer bearbeitet worden war, mit dem auch Arthur erstochen wurde. Als er das hörte, drehte der Dicke total durch und drohte, mich zu erschießen. Zu meinem Glück funktionierte seine Knarre nicht mehr. Leider fiel mir erst jetzt auf, dass ich über gar keine Waffe zur Verteidigung verfügte. Ich zückte stattdessen schnell die Krabbe und warf sie nach ihm. Sie verkrümelte sich prompt in seine Hose und begann ihn an einer sehr gemeinen Stelle zu zwicken. Seine Schreie waren entsetzlich und letztendlich fiel er rücklings durch sein Fenster auf den nur Zentimeter tieferen Bürgersteig und war sofort tot. Wahrscheinlich hatte sein Herz diesen Schreck einfach nicht verkraftet.
Damit war der Fall der Krabben gelöst. Er hinterließ trotzdem einen fahlen Nachgeschmack in meinem Mund, einen Geschmack nach Meeresfrüchten.