A Game of Concentration
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Spielinhalte |
Daten und Fakten |
A Game of Concentration | |
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auch bekannt als: | Concentration Hunt & Score Memory Match |
Firma: | Atari Sears (Memory Match) |
Entwickler: | Jim Huether |
System: | Atari 2600 |
Publikation: | 1978 |
Sprache: | Englisch |
Genre: | Logikspiel, Memory |
Ansicht: | 2D |
Spieleranzahl: | 1 – 2 |
Artikelautoren: | WikiAdmin |
Bei dem Spiel A Game of Concentration [ə ˈɡɛɪ̯m əv ˌkɑːnsənˈtreɪʃən] (dt. Ein Konzentrationsspiel) (auch bekannt als Concentration) aus dem Jahr 1978 handelt es sich um ein einfaches Zahlenmemory für den Atari 2600.
Inhalt
Die Regeln sind analog zum typischen Memory. Die Spieler müssen abwechselnd jeweils 2 Felder aufdecken und dabei versuchen, Pärchen gleicher Zahlen zu finden. Wurden zwei unterschiedliche Karten gewählt, werden die Felder wieder verdeckt und der nächste Spieler ist an der Reihe. So lange ein Spieler korrekte Pärchen aufdeckt, darf er weiterspielen. Wer nach dem kompletten Aufdecken aller Karten die meisten Pärchen gefunden hat, ist der Sieger.
A Game of Concentration bietet ein paar Variationen, die unter Gameplay erläutert werden.
Geschichte
Das Spiel wurde ursprünglich von Jim Huether für die Firma Atari entwickelt. Es wurde einmal mit einem grünen Einleger unter obigen Namen, aber auch mit einem roten Einleger unter dem Namen Hunt & Score [ˈhʌnt ənd ˈskɔːr] (dt. Jagen & Punkten) mit der gleichem Bildaufdruck verkauft.
Später wurde es von der Firma Sears für die Sears Video Arcade (einen Atari-2600-Klon) unter dem Namen Memory Match [ˈmɛmɚri ˈmætʃ] erneut veröffentlicht. Match ist hier als Wortspiel zu verstehen, denn es kann im Englischen sowohl (Spiel-)Partie als auch Paar bedeuten.
Gameplay
Du kannst ein Spiel in einer Matrix aus 16 oder aus 30 Feldern spielen. Benutzt wird dafür ein spezieller Keyboard-Controller, der mit den meisten Emulatoren nicht emuliert werden kann, da es nur eine Handvoll Spiele gab, die ihn überhaupt unterstützten. Der Spieler muss die Zifferntaste für das jeweilige Feld drücken und mit Enter bestätigen.
Als Handicap können für beide Spieler unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingestellt werden, sie sich dahingehend äußern, dass der Spieler entweder nur einen Punkt oder zwei Punkte für das Finden eines Pärchens bekommt. Außerdem gibt es Spielvariationen, in denen mit Jokern gearbeitet wird, die dann für jede beliebige Karte im Pärchen stehen können.
Insgesamt gibt es also 8 verschiedene Memory-Varianten zu spielen (1 oder 2 Spieler, mit oder ohne Joker und auf 16 oder 30 Feldern).
Meinung zum Spiel
Eine alte Memoryvariante halt, da lässt sich nicht viel dazu sagen. Hervorzuheben sind eigentlich nur die verschiedenen Spielmodi und das sehr spezielle Eingabegerät. – WikiAdmin
Screenshots
Weblinks
sega-16.com – Interview mit Jim Huether (englisch)
Quellenangabe
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel A Game of Concentration(en) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, dort kann man den Artikel bearbeiten.