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Textmodus: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Textmodus''' bezeichnet man die bis zum Erscheinen der ersten [[Videospiel]]e und [[GUI]]-[[Betriebssystem]]e übliche Betriebsart von Grafik-[[Hardware]]. Hierbei werden – im Gegensatz zum [[Grafikmodus]] – von der [[Software]] nicht einzelne [[Bildpunkt]]e mit ihrer jeweiligen Farbe verwaltet, sondern einzelne Schriftzeichen, wie Buchstaben und Ziffern. Diese Schriftzeichen werden dann von der Grafik-Hardware des [[Rechner]]s in Bildpunkte umgewandelt. Dies verhindert zwar, dass Grafiken [[Bildauflösung|hochauflösend]] dargestellt werden können, aber es verringert auch den Bedarf an [[Speicher|Grafikspeicher]] enorm und reduziert den [[Programmierung|Programmieraufwand]] deutlich, da pro Zeichen meist nur ein oder zwei [[Byte]] im [[Video]]-[[RAM]] benötigt werden.
Als '''Textmodus''' bezeichnet man die bis zum Erscheinen der ersten [[Videospiel]]e und [[GUI]]-[[Betriebssystem]]e übliche Betriebsart von Grafik-[[Hardware]]. Hierbei werden – im Gegensatz zum [[Grafikmodus]] – von der [[Software]] nicht einzelne [[Bildpunkt]]e mit ihrer jeweiligen Farbe verwaltet, sondern einzelne Schriftzeichen, wie Buchstaben und Ziffern. Diese Schriftzeichen werden dann von der Grafik-Hardware des [[Rechner]]s in Bildpunkte umgewandelt. Dies verhindert zwar, dass Grafiken [[Bildauflösung|hochauflösend]] dargestellt werden können, aber es verringert auch den Bedarf an [[Speicher|Grafikspeicher]] enorm und reduziert den [[Programmieren|Programmieraufwand]] deutlich, da pro Zeichen meist nur ein oder zwei [[Byte]] im [[Video]]-[[RAM]] benötigt werden.


== Quellenangabe ==
== Quellenangabe ==

Version vom 5. August 2023, 08:35 Uhr

Als Textmodus bezeichnet man die bis zum Erscheinen der ersten Videospiele und GUI-Betriebssysteme übliche Betriebsart von Grafik-Hardware. Hierbei werden – im Gegensatz zum Grafikmodus – von der Software nicht einzelne Bildpunkte mit ihrer jeweiligen Farbe verwaltet, sondern einzelne Schriftzeichen, wie Buchstaben und Ziffern. Diese Schriftzeichen werden dann von der Grafik-Hardware des Rechners in Bildpunkte umgewandelt. Dies verhindert zwar, dass Grafiken hochauflösend dargestellt werden können, aber es verringert auch den Bedarf an Grafikspeicher enorm und reduziert den Programmieraufwand deutlich, da pro Zeichen meist nur ein oder zwei Byte im Video-RAM benötigt werden.

Quellenangabe

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