The X-Files: The Game – Plot: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Willmore am nächsten Morgen ins Büro kommt, findet er Mark Cook auf dem Boden liegend vor. Er wurde offensichtlich von einem Einbrecher niedergeschlagen, der es aber wohl nur auf Scullys Laptop im Beweismittelschrank abgesehen hatte. Von [[The X-Files: The Game – Listen#Sean Pendrell|Agent Pendrell]] aus der FBI-Zentrale erfährt Willmore außerdem, dass es sich bei dem gefundenen Blut um das von Scully handelt. Mark Cook berichtet ihm außerdem, dass Wong erschossen am Lagerhaus aufgefunden wurde. Willmore wird zwar stutzig, weil er seinem Kollegen gar nichts von dem Fischer erzählt hat, aber er macht sich trotzdem erst einmal auf den Weg zum Tatort.<br /> | Als Willmore am nächsten Morgen ins Büro kommt, findet er Mark Cook auf dem Boden liegend vor. Er wurde offensichtlich von einem Einbrecher niedergeschlagen, der es aber wohl nur auf Scullys Laptop im Beweismittelschrank abgesehen hatte. Von [[The X-Files: The Game – Listen#Sean Pendrell|Agent Pendrell]] aus der FBI-Zentrale erfährt Willmore außerdem, dass es sich bei dem gefundenen Blut um das von Scully handelt. Mark Cook berichtet ihm außerdem, dass Wong erschossen am Lagerhaus aufgefunden wurde. Willmore wird zwar stutzig, weil er seinem Kollegen gar nichts von dem Fischer erzählt hat, aber er macht sich trotzdem erst einmal auf den Weg zum Tatort.<br /> | ||
Dort begegnet er der leitenden Ermittlerin des Seattle Police Departments [[The X-Files: The Game – Listen#Mary Astadourian|Detective Astadourian]]. Gemeinsam durchsuchen sie das Boot des Fischers, die „Agrippa“. Dabei stoßen sie auf eine Ansammlung starker Schmerzmittel und eine Regenjacke mit der Aufschrift „Tarakan“. Verdächtigerweise verfügt der Kutter aber über keinerlei Kühlraum, sodass Wong ihn wohl nicht zum Fischen genutzt hat. Vom [[The X-Files: The Game – Listen#Hafenmeister|Hafenmeister]] erfahren die beiden, dass es sich bei der „Tarakan“ um einen russischen Schlepper handelt, der vor kurzem ausgebrannt sei und aktuell im | Dort begegnet er der leitenden Ermittlerin des Seattle Police Departments [[The X-Files: The Game – Listen#Mary Astadourian|Detective Astadourian]]. Gemeinsam durchsuchen sie das Boot des Fischers, die „Agrippa“. Dabei stoßen sie auf eine Ansammlung starker Schmerzmittel und eine Regenjacke mit der Aufschrift „Tarakan“. Verdächtigerweise verfügt der Kutter aber über keinerlei Kühlraum, sodass Wong ihn wohl nicht zum Fischen genutzt hat. Vom [[The X-Files: The Game – Listen#Hafenmeister|Hafenmeister]] erfahren die beiden, dass es sich bei der „Tarakan“ um einen russischen Schlepper handelt, der vor kurzem auf hoher See ausgebrannt sei und aktuell im Trockendock liegt. Er weiß außerdem zu berichten, dass Wong als einziger kleiner Fischer trotz der rückläufigen Bestände noch nicht aufgegeben hatte und das Lagerhaus einer asiatischen Firma namens „Majestic Shipping“ gehört.<br /> | ||
Willmore folgt Astadourian und dem Hafenmeister zum [[The X-Files: The Game – Rauminventar#Tarakan|Trockendock der „Tarakan“]]. | Willmore folgt Astadourian und dem Hafenmeister zum [[The X-Files: The Game – Rauminventar#Tarakan|Trockendock der „Tarakan“]] und erfährt dabei mehr zu dem Schiffsunglück, bei dem wohl alle Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen sind. Ihm fällt vor Ort sofort auf, dass sich die Brandspuren nur auf den äußeren Rumpf zu beschränken scheinen, weshalb sich die Frage aufwirft, wie all die Menschen verbrennen konnten. Bei der genaueren Untersuchung des Schiffs stößt Willmore auf grauenhafte Schattenrisse der Besatzungsmitglieder, die sich in eine verkohlte Wand gebrannt haben. Astadourian erinnern sie an Bilder aus Hiroshima nach der Atombombenexplosion. | ||
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Version vom 13. August 2022, 10:49 Uhr
Allgemeine Informationen |
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Tipps und Tricks |
Charaktere |
Craig Willmore, ein junger FBI-Agent, der in der Außenstelle in Seattle arbeitet, kommt leicht verspätet am Arbeitsplatz an. Als sein Vorgesetzter Special Agent in Charge Armistead Shanks ihn zu sich ruft, muss er sich aber nicht den erwarteten Rüffel abholen. Stattdessen wird er Assistant Director Walter Skinner vorgestellt. Dieser ist sehr beunruhigt, weil zwei seiner besten Agenten Fox Mulder und Dana Scully bei Ermittlungen in der Stadt verschwunden sind. Willmore soll sofort alle seine aktuellen Fälle an seinen Kollegen Mark Cook abgeben und zusammen mit Skinner die letzten Schritte der beiden zurückverfolgen.
Zunächst fahren die beiden zum Comity Inn, einem Motel in Everett, dem letzten bekannten Aufenthaltsort der Agenten. In Scullys Zimmer finden sie ihren Laptop, der aber zunächst keine weiteren Hinweise liefert, da er mit einem Passwort geschützt ist. Mulder hingegen hat eine Aktennotiz zurückgelassen, die auf eine verdeckte Operation einer Organisation namens Majestic am Hafen hindeutet. Als Willmore dann auch noch herausfindet, dass eines der letzten Telefonate aus dem Zimmer mit einem Lagerhaus an den Docks geführt wurde, macht er sich mit Skinner auf den Weg dorthin. Drinnen finden sie tatsächlich einige sehr verdächtige Gegenstände, u.a. eine Pistolenkugel, eine weggeworfene Zigarette der Marke Morley sowie eine Menge Blut. Außerdem stößt Willmore auf eine Kiste mit einem merkwürdigen schwarzen Pulver. Hinter dem Lagerhaus liegt ein Boot vor Anker. Der Fischer Wong hat aber angeblich nichts gesehen und kann keine hilfreichen Informationen geben. Skinner macht Willmore auf eine schwarze Limousine aufmerksam, die den beiden offensichtlich gefolgt ist. Natürlich geben die Verfolger schleunigst Fersengeld, als er sich ihnen nähert, aber durch einen schnellen Schnappschuss mit der Minikamera gelingt es Willmore, das Kennzeichen zu erkennen. Weitere Recherchen in der Datenbank ergeben hierzu zwar nichts, aber dafür ist Wong kein unbeschriebenes Blatt, denn seine Vorstrafenliste ist ziemlich lang.
Skinner verabschiedet sich, weil er wieder in Washington, D.C. gebraucht wird. Er nimmt die Blutprobe vom Tatort mit und beauftragt Willmore, das Lagerhaus in der Nacht zu überwachen. Tatsächlich tauchen die beiden Verfolger mit der Limousine auf. Sie laden eine große Kiste aus und schleppen sie nach drinnen. Dort holen sie dann einen nicht erkennbaren Gegenstand aus einem Geheimversteck, verstauen ihn sicher und verschwinden damit.
Als Willmore am nächsten Morgen ins Büro kommt, findet er Mark Cook auf dem Boden liegend vor. Er wurde offensichtlich von einem Einbrecher niedergeschlagen, der es aber wohl nur auf Scullys Laptop im Beweismittelschrank abgesehen hatte. Von Agent Pendrell aus der FBI-Zentrale erfährt Willmore außerdem, dass es sich bei dem gefundenen Blut um das von Scully handelt. Mark Cook berichtet ihm außerdem, dass Wong erschossen am Lagerhaus aufgefunden wurde. Willmore wird zwar stutzig, weil er seinem Kollegen gar nichts von dem Fischer erzählt hat, aber er macht sich trotzdem erst einmal auf den Weg zum Tatort.
Dort begegnet er der leitenden Ermittlerin des Seattle Police Departments Detective Astadourian. Gemeinsam durchsuchen sie das Boot des Fischers, die „Agrippa“. Dabei stoßen sie auf eine Ansammlung starker Schmerzmittel und eine Regenjacke mit der Aufschrift „Tarakan“. Verdächtigerweise verfügt der Kutter aber über keinerlei Kühlraum, sodass Wong ihn wohl nicht zum Fischen genutzt hat. Vom Hafenmeister erfahren die beiden, dass es sich bei der „Tarakan“ um einen russischen Schlepper handelt, der vor kurzem auf hoher See ausgebrannt sei und aktuell im Trockendock liegt. Er weiß außerdem zu berichten, dass Wong als einziger kleiner Fischer trotz der rückläufigen Bestände noch nicht aufgegeben hatte und das Lagerhaus einer asiatischen Firma namens „Majestic Shipping“ gehört.
Willmore folgt Astadourian und dem Hafenmeister zum Trockendock der „Tarakan“ und erfährt dabei mehr zu dem Schiffsunglück, bei dem wohl alle Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen sind. Ihm fällt vor Ort sofort auf, dass sich die Brandspuren nur auf den äußeren Rumpf zu beschränken scheinen, weshalb sich die Frage aufwirft, wie all die Menschen verbrennen konnten. Bei der genaueren Untersuchung des Schiffs stößt Willmore auf grauenhafte Schattenrisse der Besatzungsmitglieder, die sich in eine verkohlte Wand gebrannt haben. Astadourian erinnern sie an Bilder aus Hiroshima nach der Atombombenexplosion.