A Journey to the Centre of the Earth

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A Journey to the Centre of the Earth
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auch bekannt als: A Journey to the Center of the Earth
Journey to the Center of the Earth
Journey to the Centre of the Earth
Firma: OziSoft (en)
System: Amstrad CPC, Commodore 64
Sprache: Englisch
Medium: Kassette
Genre: Abenteuer, Action, Action-Adventure, Fantasy, Plattform-Adventure, Plattformspiel
Ansicht: 2D-Seitenansicht
Modus: Arcade, Scroller
Spieleranzahl: Einzelspieler
Highscore: 355 Punkte (von 11 Schätzen wurden aber nur 10 gezählt)
Artikelautoren: WikiAdmin

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A Journey to the Centre of the Earth [ə ˈdʒɜːni ðə ˈsentəɹ əv ðiː ɜːθ] (dt.: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde) ist ein Plattform-Adventure, dass Anfang der 80er Jahre von der Firma OziSoft entwickelt wurde. Wie der Titel schon erkennen lässt, wurde hier erstmals versucht, den gleichnamigen Roman von Jules Verne in einem Computerspiel umzusetzen.

Inhalt

Deine Aufgabe besteht in diesem Spiel darin, als der tollkühne Forscher Prof. Lidenbrock in eine tiefe Höhle einzudringen, deren verworrene Tunnel bis hin zum Mittelpunkt der Erde führen. Die 11 größten Schätze der Menschheit wurden dort unten versteckt, und deine Aufgabe besteht nun darin, sie zu bergen und dabei allen Gefahren, die auf dem Weg lauern, zu trotzen. Wie du sicherlich schon merkst, hat dieser Plot kaum noch etwas mit der ursprünglichen Geschichte von Jules Verne zu tun.

Gameplay

Prof. Lidenbrock wird hauptsächlich mit dem Joystick in Port 2 durch eine komplett zweidimensionale Welt gesteuert. Er startet mit leeren Taschen an der Erdoberfläche und muss sich durch ein verworrenes Höhlenlabyrinth bis hinab zum Mittelpunkt der Erde kämpfen. Das Ziel des Spieles ist es, die 11 Schätze aus den Höhlen zu bergen und zur Oberfläche zu bringen. Punkte gibt es aber ebenfalls für das Mitnehmen und Einsetzen von Gegenständen und das Eliminieren von Gegnern im Spiel.
Die Spielfigur ist in ihren Bewegungsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt. Sie kann sich eigentlich nur nach links und rechts bewegen, Sprünge unterschiedlicher Stärke ausführen und an senkrechten Wänden nach oben oder unten klettern. Prof. Lidenbrock verfügt am Anfang über 7 freie Plätze in deinem Gepäck (1 Platz ist für die freien Hände vorbehalten). Er kann beliebige Gegenstände aufheben und auch wieder irgendwo in den Höhlen ablegen. Während er einen Gegenstand in der Hand hält, kann er nicht klettern und im Normalfall auch nicht springen, da die Feuertaste mit einer speziellen Aktion belegt ist – so wird der Colt beispielsweise abgefeuert. Wenn der Professor mehr als 5 Objekte mit sich herumträgt, sind grundsätzlich keine Sprünge mehr möglich.

Meinung zum Spiel

Das Spiel ist im Grunde genommen eigentlich ganz nett. Die Musik war für die damaligen Möglichkeiten ziemlich mitreißend, und auch mit der Grafik kann man, wenn man die vielen Bugs einmal außer Acht lässt, sich durchaus anfreunden. Leider ist die Steuerung, besonders was das Klettern betrifft, viel zu schwierig ausgefallen. Am meisten stören aber die vielen Spielfehler, die gehäufter aufzutreten scheinen, je weiter man in den Höhlen vordringt. Grafikfehler sind da noch das kleinste Übel. Manchmal stürzt das Spiel in den tieferen Ebenen auch einfach ab oder verzählt sich bei den gesammelten Schätzen. Deswegen ist es ohne Cheat nahezu unmöglich, den Endbildschirm zu sehen. Es empfiehlt sich deshalb dringend, einen Emulator mit Speicherfunktion zu nutzen. – WikiAdmin

Screenshots

Videos

Demonstration

Siehe auch

Journey to the Center of the Earth – Übersichtsseite über alle Spiele mit diesem Namen

Weblinks

C64-Wiki (en) – Umfangreicher Artikel zum Spiel
Metacafe (en) – Review zum Spiel