Aardvarks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2016, 18:40 Uhr
Allgemeine Informationen |
Lösungshilfen |
Spielinhalte |
Daten und Fakten |
Tipps und Tricks |
Aardvarks | |
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Firma: | Berlin PD Galaxya Software |
Entwickler: | Maik Schmidt Volker Schmidt |
System: | Amiga 500 |
Publikation: | 1994 |
Medium: | Diskette |
Genre: | Action, Cartoon, Knobelaction, Lemmings-Klon, Logik |
Ansicht: | 2D-Seitenansicht |
Modus: | Scroller |
Spieleranzahl: | Einzelspieler |
Highscore: | insgesamt 90 Aardvarks gerettet |
Altersfreigabe: | laut Anleitung: ab 9 Jahren |
Artikelautoren: | WikiAdmin |
Aardvarks [ˈɑːɹdˌvɑːɹks] (dt.: Erdferkel) ist ein von Maik Schmidt privat programmierter Lemmings-Klon, bei dem der Spieler sich um die aus der Cartoon-Serie Die Raccoons bekannten Erdferkel kümmern muss.
Plot
Kennt ihr schon die Aardvarks? Das sind die Kinder der Lemminge, und genau wie ihre Eltern sind sie recht tollpatschig und wissen nicht so recht, wie sie zu ihrem Ziel kommen können. Darum müßt ihr ihnen helfen, indem ihr ihnen sagt, wo sie eine Brücke bauen oder einen Tunnel graben müssen.
– Berliner Spielekiste #540 Anleitung zum Spiel
Verbraucherinformationen
Systemanforderungen
Für das Spiel wurden 1 MB Speicher benötigt. Es lief unter OS-Version 1.3–3.0.
Geschichte
Entwicklung
Dieses Spiel wurde 1994 direkt für die Public-Domain-Reihe „Berliner Spielekiste“ entwickelt. Dort erschien es auf Disk Nr. 540 unter dem Kid’s-Fun-Label. Programmiert wurde Aardvarks von Maik Schmidt in AMOS Basic.
Gameplay
Das Gameplay entspricht dem von den Lemmings. Die „Berufe“ der kleinen Kerle sind nur zusammengekürzt und leicht angepasst worden. Drastisch verringert wurde die Anzahl der Level, aber dafür bietet das Spielchen halt andere Grafiken und völlig neue Rätsel.
Meinung zum Spiel
Aardvarks ist ein wirklich schwer zu bewertendes Spiel. Der Autor hat sich sehr viel Mühe gegeben, grafisch ansprechende Level für die Kleinen auf die Beine zu stellen und auch die Musik ist für ein privat erstelltes Spiel gar nicht mal so dumm. Leider steigt der Schwierigkeitsgrad während des Spiels nicht beständig an, es gibt eher eine ganze Reihe wirklich sehr einfacher Level und dann wieder ein paar, die ob ihrer Struktur und des knappen Zeitlimits richtig schwer sind. Wenn dann auch noch die Steuerung hakt und die Aardvarks einfach nicht machen, was sie sollen, ist Frust bei den Kiddies vorprogrammiert. – WikiAdmin